Archives for Oktober 2020

Musik in Casino-Filmen: die 57 besten Songs

Musik gehört zu Kinofilmen ganz einfach dazu. Auch bei solchen Filmen, in welchen Casino Szenen vorkommen, ist dies selbstverständlich der Fall. Doch welche sind die besten Songs, die in Casino Filmen jemals vorgekommen sind? Hierbei gibt es natürlich eine riesige Auswahl, und letztlich ist diese natürlich subjektiv. Dennoch haben wir es gewagt, eine kleine Liste von 5 Songs auszuwählen, die in Casino Film besonders positiv aufgefallen sind.

There is a House in New Orleans – the Animals

Casino ist einer der Filmklassiker der letzten 30 Jahre. Martins Scorsese ist ein wahres Meisterwerk von einem Gangstermovie gelungen. Eine riesige Anzahl an Topstars spielen in diesem Film mit. Darunter etwa Sharon Stone, Joe Pesci und Robert de Niro. Die packende Story rund um den Aufstieg eines Casino Imperiums in Las Vegas des vergangenen Jahrhunderts ist bis heute einer der Filme rund um das Thema Casino schlechthin. Einer der Songs, der einen besonders bleibenden Eindruck hinterlassen hat, ist There is a House in New Orleans von den Animals. Es handelt sich um einen Klassiker des Blues Rock, der seine ganze Kraft selbst im zweiten Jahrzehnt des zu 21. Jahrhunderts nicht verloren hat.

Übrigens gibt es auch im Online Casino einige Spieler, die sich mit dem Thema Musik befassen. So kann man etwa im Casumo Casino Slot Games spielen, Rock-Musik oder etwa Bands wie Kiss als Thema haben.

Gimme Shelter – the Rolling Stones

Auch die Rolling Stones haben einen Song zum Soundtrack von Casino beigetragen. Gimme Shelter ist ein klassischer Rocksong dieser berühmten Band aus England. Die Band hat eine ganze Reihe von riesigen Hits geschrieben – darunter etwa Paint it, Black, Sympathy for the Devil, Start me up und Angie. Aber Give me Shelter wurde von Martin Scorsese ausgewählt, um seinen Soundtrack zu verfeinern. Und der Song passt grandios in das Setting. Definitiv einer der besten Songs, der in Casino Filmen jemals vorgekommen ist.

Papa Loves Mambo – Perry Como

Auch der Film Ocean’s Eleven ist ein berühmtes Beispiel dafür, wie Glücksspiel im Hollywood-Kino zum Thema werden kann. In diesem Movie rauben Stars wie George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon einen Tresor in einem Casino aus. Und hierbei läuft ein ganz großartiger Soundtrack. Papa Loves Mambo von Perry Como ist einer jener Tracks, die aus diesem Hollywoodfilm, der zu großen Teilen in Monte Carlo gedreht wurde, in Erinnerung bleiben. Ein absolutes Highlight unter den Casino Film Soundtracks.

You Know My Name – Chris Cornell

James Bond ist einer der Filmein, die bekannt dafür sind, dass zahlreiche Casino Szenen immer wieder vorkommen. Der vor wenigen Jahren tragisch zu Tode gekommene Sänger Chris Cornell ist einer der Helden des Grunge Rock der späten 90er Jahre. Mit der Band Soundgarden hat er einige Akzente in dieser Musikstilrichtung gesetzt. Später war er als Sänger der Supergroup Audioslave erfolgreich. Die Stimme von Chris Cornell ist berühmt als eine der besten des Rocks in den vergangenen 50 Jahren. Auch die James Bond Reihe hat sich dem nicht verschließen können. Mit dem song You Know My Name, welcher der Titeltrack von Casino Royale gewesen ist, hat sich dieser Sänger auch in Hollywood ein Denkmal gesetzt.

Diamonds are Forever – Shirley Bassey

Mit Diamonds are Forever hat Shirley Bassey einen der wohl legendärsten Bond Songs gesungen. Der Track ist bis heute in vielen Remixes selbst in der Clubszene zu hören, und die Stimme von Shirley Bassey ist legendär wie eh und je. Wenn es um James Bond und Soundtracks geht, dann denkt man in vielen Fällen zuallererst an Shirley Bassey. Und das hat in erster Linie mit Diamonds are Forever zu tun.

Podcasts erobern die Ohren der Menschen

Anstatt das Radio einzuschalten, wählen viele Menschen in heutiger Zeit auf einem ihrer mobilen Geräte einen Podcast aus. Diese Audiowort-Dateien sind neben Musik oder Hörspielen eine weitere Art für die rein auditive Unterhaltung. Dieser Umschwung von einem altem zu einem modernen Medium passierte bereits auch mit dem klassischen Fernsehen. Statt sich nach dem TV Programm zu richten, nutzen Kunden immer mehr die Streamingdienste wie Netflix und Youtube.

Im Bereich der reinen Audiodateien ist Spotify der große Vorreiter und eine stetig wachsende Plattform, aber auch viele kleinere Webseiten und Anwendungen drängen auf den Markt. Doch warum gibt es diesen Wandel und welche Vorteile bieten die neuen Services für das Publikum?

Podcasts auf dem Vormarsch

Die Digitalisierung bringt vor allem eins mit sich: individuelle Möglichkeiten. So können digitale Inhalte schnell, einfach und nach individuellen Wünschen abgerufen werden. Zuhörer müssen sich weder nach einer Uhrzeit oder einem bestimmten Ablauf richten, die Inhalte der Podcasts sind online und bei Bedarf auch offline verfügbar.

Der Vorteil von Podcasts ist außerdem, dass sie sich mehr als jedes andere Medium in den Alltag einfach integrieren lassen. So können Inhalte beim Autofahren, beim Sport, auf dem Weg zur Arbeit oder während einem Spaziergang mit dem Hund angehört werden. Im Gegensatz dazu ist Lesen oder das Anschauen von Video Content nicht so nebenbei möglich.

Die Vielzahl an Kategorien und Themen von Podcasts lässt kaum Wünsche offen und jeder Hörer findet etwas für sich. Das können zum Beispiel Trainings zur eigenen Weiterentwicklung, lustige Comedy-Programme oder Strategien für Glücks- und Kartenspiele sein. Lernen Sie zum Beispiel von den besten Blackjack Spielern und setzen Sie Ihr Wissen direkt bei Blackjack Online ein.

Geschichte der Podcasts

Das Konzept der Podcasts entstand im Jahr 2000 und wurde zum allerersten Mal von dem Publizisten Tristan Louis als neues Audioformat vorgeschlagen. Daraufhin folgten mehrere Verlage und Produzenten, die die ersten Audio-Serien produzierten. Allerdings war es zu der Zeit für die Hörer eher schwierig, an diese Inhalte zu kommen. Es war immer noch einfacher das Radio einzuschalten, als auf den damaligen digitalen Geräten die Audiodateien herunterzuladen und online oder offline abzuspielen.

Erst mit dem Apple und Google App Store und dem modernen Smartphone, mit denen Sie zu jeder Zeit online sein können, ist das Hören der Podcasts einfacher geworden. In den letzten zwei Jahren hat daher das Medium Podcast eine Art Wiedergeburt erfahren.

Inhalte und Erstellung von Podcasts

Das Schöne an diesem Medium ist, dass es, im Vergleich zum aufwendigen Videoformat, einen geringeren Aufwand für die Erstellung benötigt. So können nicht nur große Verlage, Nachrichtenagenturen oder Firmen in der Musik- und Entertainment Branche diese Inhalte produzieren und veröffentlichen. Auch Comedians, Politiker, Prominente oder Influencer sind in der Lage eine regelmäßige Podcast-Serie für Zuhörer online zu stellen.

Bekannte Plattformen wie Youtube oder Spotify machen die Verbreitung der eigenen Inhalte für eine breite Masse zugänglich. So einfach die Erstellung eines eigenen Podcasts auch sein mag, es schadet nie, sich ein ein Grundwissen über Tools, Methoden und Technik zu haben. Lesen Sie sich ein, hören Sie in verschiedene Podcasts rein und probieren Sie es dann einfach aus.

Fazit

  • Podcasts sind das neue Radio, da sie zeit- und ortsunabhängig sind.
  • Individuelle Inhalte lassen sich super leicht und schnell herunterladen oder streamen.
  • Die Produktion eines Podcasts erfordert einen geringen Aufwand und kann in Eigenregie erlernt werden.
  • Plattformen wie Youtube und Spotify machen die Inhalte einer breiten Massen zugänglich.

 

Teile deine Musik mit diesen Online-Diensten

Musik ist Ausdruck von Kreativität, Freiheit und Lebensgefühl. Musik ist omnipräsent und vollständig in den Alltag integriert. Auch die digitale Welt ist von Musik durchzogen. [Read more…]

Die Zukunft der Musikformate

Das Musikformat mp3 ist seit einigen Jahren der Standard für Audiodateien aller Art. Es kann auf fast allen aktuellen Geräten wie Computer, Smartphones, Tablets und MP3-Playern abgespielt werden. [Read more…]

Die Filmmusik eines Geheimagenten

Die Titelsongs der James-Bond-Filme sind die filmischen Entsprechungen der Taschenbuch-Cover von Buchserien – sie suggerieren Vertrautheit und natürlich das Versprechen eines fesselnden neuen Abenteuers für die unsterblichste Pop-Ikone der westlichen Kultur. Bei James Bonds erstem Kinoabenteuer 1962 hatte Dr. No keinen Präzedenzfall, dem er folgen konnte, und daher auch keine Notwendigkeit für die bombastischen Titelbehandlungen, die das Franchise definieren sollten (er entschied sich für ein sanftes Calypso-Medley). Als zwei Jahre später der dritte Film des Franchise-Unternehmens herauskam, hatten wir bereits Shirley Bassey, die „Goldfinger“ im Abspann trällerte. [Read more…]