Archives for Dezember 2017

Star Wars begeistert seine Fans mit der nächsten Episode

Die Rebellen sind noch immer nicht geschlagen und das haben sich die dunklen Mächte selbst zuzuschreiben, denn sie bauen immer noch Todessterne mit zentralen Schwachstellen. Dennoch läuft es nicht besonders gut für die Resistance. Auch wenn das Imperium das Zeitliche gesegnet hat, aber die erste Ordnung unter ihrem obersten Anführer Snoke hat bereits das Erbe von Emperor Palpatine und Darth Vader angetreten. Snoke und sein Ziehsohn Kylo Ren haben sich das Ziel gesteckt, die Rebellen endgültig zu vernichten.

Auch in „Star Wars: Die letzten Jedi“ geht es weiter mit Rey (Daysi Ridley), der jungen Schrottsammlerin, in der die Macht erwacht ist. Auch der ehemalige Sturmtruppler Finn, dessen Gewissen ihn zum Handeln bewegt, ist wieder mit von der Partie. Damit schließt Episode VIII „The last Jedi“ direkt an Episode VII an. Rey hat Luke Skywalker (Mark Hamil) ausfindig machen können und will den letzten Jedi-Ritter reaktivieren, um von ihm zu lernen. Doch Luke hat mit der Jedi-Thematik voll und ganz abgeschlossen. Wird mit ihm also der Orden und das Wissen über die Macht aussterben?

Das hängt auch von Kylo Ren (Adam River) ab. Denn hinter der vaderesquen Maske verbirgt sich niemand Geringeres als der Sohn von Han und Leia – Ben Solo. Eigentlich hätte Luke ihn ausbilden und für die gute Sache überzeugen sollen. Doch offenbar ist der Plan etwas ins Schleudern geraten. Der oberste Anführer bietet sich als Ersatzvater an und stellt dem jungen Ben eine Karriere im Unternehmen zur Auswahl. Doch leider muss Kylo die bittere Erfahrung machen, dass auch Snoke eine eher gefühlskalte Vaterfigur darstellt. Ben trifft eine Entscheidung und schließt sich den Rebellen an.

Damit wird Kylo Ren zu einer der interessantesten Figuren in diesem Star Wars-Universum, das ansonsten wie gewohnt von alten Bekannten und neuen Projektionsflächen für das jüngere Publikum bevölkert ist. In dem neuen Film geht es wie gewohnt Schlag auf Schlag. Da bleibt nicht besonders viel Zeit für Feinheiten, was teilweise etwas schade ist, da Kylo und Ren eine besondere Beziehung verbindet. Trotz der stolzen Laufzeit von 152 Minuten lässt das Drehbuch von „Die letzten Jedi“ zwischen den parallel laufenden Erzählsträngen und der knackigen Space-Action wenig Raum für die feinen Nuancen. Wenn ihr euch selber von dem Film überzeugen wollt, könnt ihr euch bei Zodiac Casino Bonus sichern und so die Kinokasse auffüllen.

Der Grund für die fehlenden Feinheiten ist ähnlich wie bei dem zweiten Teil von Herr der Ringe, „Die Zwei Türme“. Als zweiter Teil einer Trilogie mit fertig geschriebenem Ende werden mehrere Geschichten parallel gestrickt und erzählt. Aber wir wollen nicht zu viel verraten. Fakt ist: auch die neue Episode schafft es erneut, die Fans zu Tausenden in die Kinos zu ziehen und zu begeistern. Also macht euch ein eigenes Bild. Die Diskussionen im Freundeskreis über den Film werden nicht lange auf sich warten lassen.

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Wenn Weihnachtsmusik die Nerven strapaziert

Der Nikolaus hat unsere Stiefel bereits gefüllt und damit befinden wir uns auf der Zielgeraden vor den Weihnachtstagen. Damit einhergehend ist auch der alljährliche Stress bei der Beschaffung der Weihnachtsgeschenke. Hat man erstmal eine Idee, muss man sich durch die völlig überfüllten Kaufhäuser drängeln, um das passende Geschenk für die Liebsten zu beschaffen. Für knapp zwei Drittel der deutschen Verbraucher (64 Prozent) gehören Weihnachtslieder auch in der Vorweihnachtszeit nicht in die Geschäfte, sondern eher auf den Weihnachtsmarkt. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Umfrage, die das auf Klang- und Kommunikationskonzepte spezialisierte Start-up ReAct durchgeführt hat und dafür 1.000 Bundesbürger befragt hat.

„Ob wir uns beim Einkaufsbummel wohlfühlen, hängt maßgeblich von der Akustik ab. Schließlich erreichen uns 40 Prozent alles Sinneseindrücke über das Ohr“, sagt ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. „Leider setzen aber noch immer viele Supermärkte und Einzelhändler auf eine großflächige Beschallung in der Dauerschleife oder lassen einfach einen Radiosender laufen“, wundert sich der Klangexperte.

Gerade in Zeiten von Smartphones und umfangreichen Streaming-Angeboten scheint eine eintönige Beschallung in den Geschäften alles andere als zeitgemäß. Laut der ReAct-umfrage würden 66 Prozent der Befragten gerne selber die Entscheidung treffen, wann und in welchem Maße sie Weihnachtliche Musik hören. „Interessant ist dabei, dass dieses Bedürfnis bei allen befragten Altersgruppen gleichermaßen zu finden ist“, so Hirsch weiter. Wer der Weihnachtsmusik komplett entfliehen möchte, muss die Geschenke entweder in Online-Shops bestellen oder gar das Land verlassen. Wenn ihr so richtige Weihnachts-Muffel seid und gerne dem Weihnachtstrubel entfliehen wollt, könnt ihr mit etwas Glück unter www.el-torero.net eure Urlaubskasse auffüllen.

Doch die Musik im Supermarkt oder Kaufhaus empfinden die deutschen Verbraucher nicht nur in der Adventszeit als unangenehm. Rund jeder zweite Befragte ist der Ansicht, dass ihm auch außerhalb der Weihnachtszeit die Musik in vielen Geschäften zu laut ist. „Diese akustische Überlastung sorgt übrigens nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den Mitarbeitern für Stress“, gibt ReAct-Gründer Hirsch zu bedenken. „Zumal neben der Musik ja auch noch ständig nervige Durchsagen über die Verkaufsflächen dröhnen, obwohl es hier längst Konzepte mit intelligenter Soundsteuerung oder auch dem Einsatz von Smart-Watches gibt.“

Ein gutes Zeichen im Sinne der weihnachtlichen Stimmung ist jedoch festzustellen: Das Mitgefühl der Deutschen ist den Verkäuferinnen und Verkäufern auf jeden Fall sicher. Mit 75 Prozent haben drei Viertel der Studienteilnehmer Mitleid mit den Mitarbeitern im Einzelhandel wegen der aktuellen Dauer-Beschallung mit „Last Christmas“, Jingle Bells“ und den weiteren gängigen Weihnachtsliedern. Aber wir wollen ja auch nicht alles schlechtreden, denn ehrlicherweise dürfen die teilweise wirklich schönen Weihnachtslieder spätestens am 24.12. bei der Bescherung nicht fehlen.

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