Kopfhörer – Musik aufs Ohr

Der Kopfhörer ist im Prinzip eine erstaunliche Erfindung. Er ermöglicht es uns, immer und überall, ob unterwegs oder zuhause Musik ohne Lautsprecher zu hören. Egal ob für den MP3-Player, das Smartphone oder die Stereoanlage – Kopfhörer werden an vielen Geräten heute ganz selbstverständlich verwendet. Dank moderner Übertragungstechniken wie Funk oder Bluetooth sind wir dabei sogar richtig flexibel und nicht mehr unbedingt auf ein Kabel angewiesen.

Das Angebot ist heute riesengroß, da fällt es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Kopfhörer gibt es außerdem in jeder Preisklasse und in abwechslungsreichen Designs. Wie finde ich bei all der Auswahl das Modell, das den persönlichen Vorlieben, dem Einsatzzweck, dem Budget und dem eigenen Musikgeschmack gerecht wird?

Schon mal vorweggenommen, in der Regel wird es nicht bei einem Modell bleiben, viele Menschen besitzen heutzutage mehrere Kopfhörer für jeweils unterschiedliche Einsatzzwecke.

Das eigene Budget spielt bei der Kaufentscheidung natürlich eine Rolle. Wer nur ab und an unterwegs ein bisschen Musik über seinen MP3-Player oder sein Handy hören möchte, ist möglicherweise mit einem günstigen Kopfhörer zufrieden. Einfache aber gute Modelle bekannter Markenhersteller gibt es bereits für unter 29 Euro. Wer Musik jedoch hauptsächlich über den Kopfhörer hört, wird ganz sicher bereit sein, etwas mehr zu investieren. Vor allem wenn er zuvor auf gluecksbonus.de gewonnen hat.

Die kleinen Kopfhörer, die im Ohr getragen werden, lassen sich platzsparend verstauen, sie sind ideal für unterwegs oder zum Sport und außerdem optisch unauffällig. Große Muschel-Kopfhörer wurden früher vorwiegend zuhause getragen, doch auch das hat sich geändert, denn besonders die farbenfrohen Designermodelle liegen ganz im Trend. So sieht man immer mehr Menschen, die mit einem großen, bunten Kopfhörer durch die Stadt laufen.

Mittlerweile gibt es auch so genannte Leicht-Kopfhörer wie z. B. den Koss Porta Pro, die ein besonders angenehmes Tragegefühl bieten und sich durch bewegliche Bügel ebenfalls problemlos in der Jackentasche verstauen lassen. Fazit: Für welche Bauart Du Dich entscheidest, ist vor allem eine Frage Deiner Vorlieben.

Im Ohr, am Ohr, über dem Ohr…

Eine Frage des Einsatzzweckes ist es allerdings, ob es offene, geschlossene oder halb geschlossene Kopfhörer sein sollen.

Offene Kopfhörer sind so gebaut, dass das Ohr nicht vollständig abgeschirmt wird. Es gibt sie in jeder Bauart, also zum Beispiel als Muschel- bzw. Bügel Kopfhörer oder In-Ear-Kopfhörer (im Ohr sitzend). Der Kopfhörer liegt dabei nur außen auf der Ohrmuschel auf oder wird locker in die Ohrmuschel gelegt.

Die offene Bauform soll ein besonders natürliches Hörerlebnis bieten. Da das Ohr nicht vollständig verschlossen wird, können Außengeräusche weiterhin wahrgenommen werden. Aus diesem Grunde eignen sich offene Kopfhörer auch noch für den Straßenverkehr. Aber: Die Lautstärke muss so gering sein, dass Warnsignale noch wahrgenommen werden können.

Geschlossene Kopfhörer schirmen das Ohr fast vollständig von der Außenwelt ab. Je nach Bauart umschließen sie entweder die gesamte Ohrmuschel (bei Muschel Kopfhörern) oder sitzen ähnlich wie ein Ohrenstöpsel direkt im Gehörgang (bei In-Ear Modellen). Nebengeräusche werden überwiegend ausgeblendet, so dass der Hörgenuss nicht getrübt wird. Der Schalldruck kann nicht nach außen entweichen, wodurch der Bass druckvoller klingt. Außerdem ist bei dieser Bauform eine geringere Lautstärke nötig, um das gewünschte Klangergebnis zu erreichen, weil der Schall unmittelbar in das Ohr eindringen kann.

Geschlossene Kopfhörer sind ideal, um im Tonstudio, zuhause oder wo auch immer ganz in Ruhe Musik, Radio oder ein Hörspiel zu hören. So lässt es sich durch die geschlossene Bauart auch leichter voll und ganz auf das Hören konzentrieren und besser entspannen.

Halboffene Kopfhörer sind eine relativ neue Entwicklung. Hier versucht man sozusagen einen Kompromiss zwischen der geschlossenen und offenen Bauform zu finden. Bei einem halboffenen Kopfhörer wird das Ohr zwar von der Umgebung weitestgehend abgeschirmt, allerdings nicht so stark wie bei den geschlossenen Modellen. Die tiefen Töne werden nach außen durchgelassen, dadurch soll ein natürlicher Klang erzeugt werden. Außengeräusche können zwar noch wahrgenommen werden, aber deutlich leiser als bei einem offenen Kopfhörer. Deswegen ist diese Bauform für die Teilnahme am Straßenverkehr auf jeden Fall nicht geeignet.

Da die halboffene Variante das Ohr nicht so fest umschließt und nicht tief im Gehörgang sitzt, ist der Tragekomfort besser als bei den komplett geschlossenen Modellen.

Mit oder ohne Kabel?

Unter den hochwertigen Studio Kopfhörern findet man viele kabelgebundene Modelle. Dies hat einen Grund, denn das Kabel garantiert immer eine störungsfreie Übertragung. Allerdings ist Kabel nicht gleich Kabel. Spiralförmige Kabel sind besonders praktisch für kleine Kopfhörer, die man unterwegs in die Jackentasche stecken möchte. Sie lassen sich bei Bedarf auseinanderziehen und nehmen ansonsten wenig Platz weg. Zudem ist hier die Gefahr eines Kabelsalats deutlich geringer.

Wesentlich häufiger findet man allerdings Modelle mit normalen, glatten Kabeln. Diese sollten immer sorgfältig aufgewickelt werden, um Knicke und Knoten im Kabel zu vermeiden. Auch sollte das Kabel bei Bedarf ausgetauscht werden können, denn ein Kabelbruch gehört zu den häufigsten Defekten an Kopfhörern. Bei sehr preiswerten Modellen ist dieser Aspekt nicht ganz so wichtig, da sich hier der Austausch des Kabels ohnehin kaum lohnen dürfte.

Kabellose Kopfhörer erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Das Signal wird hier entweder über Funk oder über Bluetooth übertragen. Die digitale Übertragung per Bluetooth ist heutzutage die am häufigsten zu findende Technologie. Der Vorteil liegt hier ganz klar in der maximalen Bewegungsfreiheit. Und dank digitaler Datenübertragung rauschen die modernen, kabellosen Kopfhörer kaum noch oder gar nicht mehr. Denn das Rauschen analoger Funktechnik kam früher zu Stande, wenn das Signal nicht vollständig übertragen wurde. Bei der digitalen Datenübertragung hingegen gibt es sozusagen nur „an“ oder „aus“, das Signal wird entweder übertragen oder nicht übertragen.

Und zu guter Letzt – welcher Kopfhörer für welche Musikrichtung?

Der eigene Musikgeschmack kann und sollte durchaus einen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben. Natürlich kannst Du mit einem guten Kopfhörer jede Musikrichtung hören und genießen. Aber es gibt im Klangbild der einzelnen Modelle doch geringfügige Unterschiede. Während ein Modell basslastiger ist, bietet ein anderes einen besonders natürlichen, ausgeglichenen Klang. Viele Hersteller bieten unterschiedliche Kopfhörermodelle für bestimmte Musikrichtungen an. An den Herstellerangaben kann man sich gut orientieren.

Kopfhörer für klassische Musik sollten beispielsweise ein besonders harmonisches, natürlich klingendes Klangbild bieten. Starke Bässe sind hier weniger erwünscht. Ganz anders sieht es bei Hip-Hop, Soul oder Rock und Heavy Metal aus, kräftige Bässe sind hier besonders wichtig. Manche Hersteller bieten sogar Kopfhörer für eine bestimmte Zielgruppe an. So sind die beliebten Beats by Dr. Dre besonders auf Hip-Hop und Rap ausgelegt.

Für elektronische Musik wie zum Beispiel House und Techno sind nicht nur starke Bässe, sondern auch ausgeprägte Höhen wichtig. Ein solches Klangbild bieten die meisten DJ Kopfhörer.

Nicht zuletzt hängt das bevorzugte Klangbild natürlich auch von den eigenen Hörgewohnheiten und Vorlieben ab. Die Empfehlungen der Hersteller besagen lediglich, dass ein Kopfhörermodell für eine bestimmte Musikrichtung besonders gut geeignet ist. Das heißt natürlich nicht, dass man mit diesem Kopfhörer nicht auch andere Musikstile hervorragend hören kann.

Wenn Weihnachtsmusik die Nerven strapaziert

Der Nikolaus hat unsere Stiefel bereits gefüllt und damit befinden wir uns auf der Zielgeraden vor den Weihnachtstagen. Damit einhergehend ist auch der alljährliche Stress bei der Beschaffung der Weihnachtsgeschenke. Hat man erstmal eine Idee, muss man sich durch die völlig überfüllten Kaufhäuser drängeln, um das passende Geschenk für die Liebsten zu beschaffen. Für knapp zwei Drittel der deutschen Verbraucher (64 Prozent) gehören Weihnachtslieder auch in der Vorweihnachtszeit nicht in die Geschäfte, sondern eher auf den Weihnachtsmarkt. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Umfrage, die das auf Klang- und Kommunikationskonzepte spezialisierte Start-up ReAct durchgeführt hat und dafür 1.000 Bundesbürger befragt hat.

„Ob wir uns beim Einkaufsbummel wohlfühlen, hängt maßgeblich von der Akustik ab. Schließlich erreichen uns 40 Prozent alles Sinneseindrücke über das Ohr“, sagt ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. „Leider setzen aber noch immer viele Supermärkte und Einzelhändler auf eine großflächige Beschallung in der Dauerschleife oder lassen einfach einen Radiosender laufen“, wundert sich der Klangexperte.

Gerade in Zeiten von Smartphones und umfangreichen Streaming-Angeboten scheint eine eintönige Beschallung in den Geschäften alles andere als zeitgemäß. Laut der ReAct-umfrage würden 66 Prozent der Befragten gerne selber die Entscheidung treffen, wann und in welchem Maße sie Weihnachtliche Musik hören. „Interessant ist dabei, dass dieses Bedürfnis bei allen befragten Altersgruppen gleichermaßen zu finden ist“, so Hirsch weiter. Wer der Weihnachtsmusik komplett entfliehen möchte, muss die Geschenke entweder in Online-Shops bestellen oder gar das Land verlassen. Wenn ihr so richtige Weihnachts-Muffel seid und gerne dem Weihnachtstrubel entfliehen wollt, könnt ihr mit etwas Glück unter www.el-torero.net eure Urlaubskasse auffüllen.

Doch die Musik im Supermarkt oder Kaufhaus empfinden die deutschen Verbraucher nicht nur in der Adventszeit als unangenehm. Rund jeder zweite Befragte ist der Ansicht, dass ihm auch außerhalb der Weihnachtszeit die Musik in vielen Geschäften zu laut ist. „Diese akustische Überlastung sorgt übrigens nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den Mitarbeitern für Stress“, gibt ReAct-Gründer Hirsch zu bedenken. „Zumal neben der Musik ja auch noch ständig nervige Durchsagen über die Verkaufsflächen dröhnen, obwohl es hier längst Konzepte mit intelligenter Soundsteuerung oder auch dem Einsatz von Smart-Watches gibt.“

Ein gutes Zeichen im Sinne der weihnachtlichen Stimmung ist jedoch festzustellen: Das Mitgefühl der Deutschen ist den Verkäuferinnen und Verkäufern auf jeden Fall sicher. Mit 75 Prozent haben drei Viertel der Studienteilnehmer Mitleid mit den Mitarbeitern im Einzelhandel wegen der aktuellen Dauer-Beschallung mit „Last Christmas“, Jingle Bells“ und den weiteren gängigen Weihnachtsliedern. Aber wir wollen ja auch nicht alles schlechtreden, denn ehrlicherweise dürfen die teilweise wirklich schönen Weihnachtslieder spätestens am 24.12. bei der Bescherung nicht fehlen.

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Die erste AIDA Weltreise beginnt in Hamburg

Am Dienstag, den 17, Oktober 2017 gab es im Hamburger Hafen am Abend ein feierliches Feuerwerk. Grund dafür war die Verabschiedung der AIDAcara, die zur ersten Weltreise des Kreuzfahrtanbieters die Leinen losließ. 116 Tage soll die Reise dauern, dabei werden 41 Häfen in 23 Ländern auf fünf Kontinenten angesteuert. Als Highlights der Reise stehen u.a. der Besuch der Osterinseln, Neuseeland und Australien, der Zuckerhut in Rio de Janeiro und die Malediven auf der Reiseroute. Dies hat die Reederei zum Anlass genommen, die Ausfahrt gebührend zu feiern.

Bevor sich die AIDAcara mit seinen etwa 1.100 Weltreisenden aus der wunderschönen Hansestadt verabschiedete, drehte der Kapitän Lars Krüger noch eine Ehrenrunde durch den Hamburger Hafen entlang der Hafencity und der Elbphilharmonie. Im Anschluss ging es die Elbe runter Richtung Altona, wo um 21:30 Uhr ein großes Feuerwerk den Hamburger Himmel zum Strahlen brachte. Nicht weniger als 2.000 Besucher ließen sich das Spektakel nicht entgehen und verfolgten die Verabschiedung von AIDAcara am Elbufer, auch via Facebook waren einige Zuschauer zugeschaltet.

Die Route von Hamburg lautet wie folgt: zunächst wird Southampton angesteuert, dann geht es über Lissabon, Funchal (Madeira) und Praia (Kap Verde) Richtung Südamerika. Zur Äquatorüberquerung wird am 31.10.2017 traditionsgemäß Neptun mit seinem Gefolge an Bord erwartet und sowohl Gäste als auch Crew anlässlich ihrer Erstüberquerung taufen. Wenn euch nun auch in Reiselust gepackt hat, könnt ihr mit ovo casino test mit etwas Glück eure Reisekasse auffüllen.

Traumziele wie Recife und Rio de Janeiro in Brasilien, Montevideo (Uruguay), Buenos Aires (Argentinien) und Ushuaia in Feuerland sind nur einige Stationen, bevor es von Valparaiso (Chile) aus zu den Osterinseln geht. Weiter führt die Reise nach Tahiti, Moorea und Bora Bora im Südseeparadies Französisch-Polynesien. Auckland (Neuseeland), Sydney (Australien), das Great Barrier Reef, Singapur und die Malediven lassen das Herz der reisenden Entdecker höher schlagen.

Die Gäste der Weltreise werden Land und Leute auf einzigartige Weise erleben. Auf ausgedehnten Ausflügen haben sie die Möglichkeit, beeindruckende Landschaften und Kulturen sowie einzigartige Naturwelten von einer völlig neuen Seite kennenzulernen. An Bord genießen die Gäste die persönliche und entspannte Atmosphäre von AIDAcara. Das individuell gestaltete Entertainmentprogramm nimmt Bezug auf die landestypische Kultur der angesteuerten Destinationen. Zahlreiche Gastkünstler aus Comedy, Magie, Travestie, Artistik sowie Musik sorgen für Gänsehaut und Glücksgefühle. Exklusiv an Bord: Startenor Tobey Wilson mit einem Repertoire aus Klassik, Pop und Jazz.

Spannende Informationen und Hintergründe rund um die verschiedneen Stationen der Weltreise vermitteln an Bord Gastlektoren wie Krimiautor Jörg Böhm ider Dokumentarfilmer und Expeditionsleiter Klaus Kiesewetter. Schauspieler Wanja Mues wiederum wird im Rahmen der Reihe „Prominente Lesen“ seine Lieblingsbücher vorstellen. DFB- Fitnesscoach Dr. Pedro Gonzales vermittelt in Theorie und Praxis Einblicke in sein wissenschaftliches Trainingsprogramm, mit dem er bereits Profi-Athleten und Fußballweltmeister zum Erfolg führen konnte.

Außerdem genießen die Gäste auf dieser faszinierenden Reise ein exquisites kulinarisches Angebot mit über 70 regionalen Spezialitäten-Menüs, die von Rezepten bis Gewürzen auf die einzelnen Destinationen abgestimmt sind.

Am 8. Oktober 2018 heißt es dann „Leinen los!“ zur zweiten Weltreise: AIDAaura reist von Hamburg aus in 117 Tagen zu 41 Häfen in 20 Ländern auf vier Kontinenten. Bis zum 2. Februar 2019 werden viele Destinationen zum ersten Mal in der AIDA Geschichte angelaufen. Dazu zählen zum Beispiel Südafrika, Namibia, Melbourne, Tasmanien und auch die Südsee-Archipele Fidschi, Samoa und Neukaledonien.

Auf www.aidaselection.de stellt AIDA nicht nur die Reise und das Bordprogramm vor. In inspirierenden Videos und Interviews werden auch die einzelnen Destinationen und ihre Bewohner näher gebracht.

Bildrechte/ Quelle: „obs/AIDA Cruises/lenthe/touristik-foto.de“

So wird die Party zum vollen Erfolg

Der Sommer eignet sich optimal, um sich in lauen Sommernächten als guter Gastgeber zu präsentieren. Doch bei einer solchen Feier kann natürlich auch einiges schiefgehen. Auf gutes Wetter kann man sich in Deutschland nicht allzu sehr verlassen, sodass etwas Spontanität gefragt ist. Die eingeladenen Gäste sind schon verplant oder die Nachbarn rufen die Polizei. Damit eure Sommerparty sich dennoch als voller Erfolg entpuppt, haben wir ein paar Tipps für euch parat.

Damit die eigene Party nicht wortwörtlich ins Wasser und damit der Unberechenbarkeit des deutschen Sommers zum Opfer fällt, solltet ihr immer einen Plan B in der Hinterhand haben. Dafür eignen sich Partyzelte ganz gut, da man die Seiten bei guten Wetter einfach hochklappen kann und so den Gästen entweder trockene oder sonnengeschützte Plätze anbieten kann.

Als Gastgeber ist man die zentrale Person der Veranstaltung, selbst man nicht so gerne im Mittelpunkt stehen möchte. Daher man weder zu nervös noch übereifrig agieren. Man sollte sich ins Gedächtnis rufen, dass man die Party schmeißt, um mit Freunden zusammen feiern zu können. Ist der Gastgeber zu angespannt oder schlecht gelaunt, weil irgendetwas nicht nach Plan verlief, überträgt sich diese Stimmung schnell auf die Gäste. Wahlweise kann man auch Spiele anbieten, solange es ungezwungen bleibt. Beispielsweise kann man für singfreudige Gäste Karaoke anbieten oder Spiele wie El Torero.

Für die Drinks bietet sich an, neben Klassikern wie Wein und Bier auch ein bis zwei Specials vorzubereiten. Falls jemand als Barkeeper einspringt, kann man mit Cocktails absolut Extrapunkte bei den Gästen sammeln. Aber auch eine leckere Bowle kommt immer super an, locker die Zunge bei den Gästen und bringt etwas Schwung in die Feier. Allerdings sollte man darauf achten, dass nicht einzelne Gäste zu sehr aus der Reihe tanzen. Das ist meistens mit Ärger verbunden und sollte lieber vermieden werden.

Ernährung ist in den letzten Jahren zu einem absolut trendigen Thema geworden. Daher erwarten auch die Gäste ein anspruchsvolles Essen. Gerade wenn der Grill angeschmissen wird, sollte neben den Fleisch-Spezialitäten, die natürlich nicht fehlen dürfen, auch ausreichend vegetarische Speisen angeboten werden. Mit einem köstlichen Buffet lassen sich die Gäste also wirklich beeindrucken.

Natürlich darf bei einer gelungenen Party die Musik nicht fehlen. Hier sollte der Gastgeber natürlich am besten wissen, welchen Musikgeschmack seine Gäste etwa haben. Wenn die Geschmäcker sehr weit auseinandergehen, sollte eine Lösung gefunden werden, mit der alle gut leben können. Mit Live-Musik kann die Stimmung häufig angehoben werden.

Im Grunde genommen gibt es kein Patentrezept für eine gelungene Party. Wenn jedoch die genannten Faktoren eingehalten werden, solltet ihr euch keine Gedanken machen und euch einfach auf eure Gäste und eine schöne Feier freuen.

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Musik als Background der Entertainment-Industrie

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© Tomasz Zajda- Fotolia.comDie Entertainment-Industrie könnte ohne zwei Hauptbestandteile nicht existieren: Musik und Spiele. Mit der Entwicklung von Las Vegas zum Unterhaltungsparadies hat sich Musik als wesentlicher Bestandteil der Entertainment-Industrie etabliert. Schicke Lebensstils wurden ein gängiges Thema für die Lieder, Performances und Videos. Gleichzeitig bekamen die Sänger ein dankbares Publikum ebenso wie hohe Honorare, wenn sie in den Show-Hochburgen auftraten. Im Jahr 1964 stellte Elvis Presley seinen Hit „Viva Las Vegas“ vor, in dem der Luxus des Casinos und die Chance auf schnelles Geld zum Teil des „amerikanischen Traumes“ wurden. Diese Las-Vegas Kultur lebt noch immer und entwickelt sich immer weiter in den Produkten  der modernen Musikindustrie. Kein Wunder, dass viele Videoslots den Stars wie Elvis Presley, Michael Jackson oder Britney Spears gewidmet sind. Solche und ähnliche Slots kann man heute nicht nur in las Vegas, sondern auch online spielen.  Mit Spielautomaten auf Spin-Slot sind erreichbar die besten 100% Bonus: 50 Euro, 100 Euro und freie Spins.

Britney Spears ist heute vielleicht der hellste Star von Las Vegas, der aus einem süßen Teenager-Mädchen Anfang der 2000-er heranwuchs. Ihre Musikvideos sind eine Widerspiegelung des teuren Lebensstils, auch ihr neuster Hit „Slumber Party“ ist keine Ausnahme. Die polarisierende Lady Gaga hat mit ihrem „Poker Face“ Lied die ganze Welt erobert, der Hit konnte sich auch schnell als Background-Musikversorgung vieler Casinos durchsetzen. Nicht nur Pop, sondern auch Rap, Hip-Hop und Rock greifen regelmäßig das Leben in Las Vegas als Songtext auf. Der Spielautomat „Pimped“ ist ein 10-linien Slot mit dem Rapper Snoop Dog als Hauptfigur. Net Ent hat auch Jimmie Hendrix in ein Spiel integriert. Auch der ewige King of Pop Michael Jackson ist in mehreren Spielautomaten anwesend.

Nicht nur Spielautomaten, sondern auch PC- und Android-Spiele über berühmte Stars sind weit verfügbar. Love Rocks ist ein mobiles Matching-Puzzle-Videospiel, von Rovio Entertainment entwickelt, das am 15. Oktober 2015 für Android- und iOS-Geräte weltweit veröffentlicht wurde und Shakira als Hauptfigur darstellt. Kennen Sie noch das Dancing-Spiel „Britney Dance Beat für Playstation 2 – 2002” von junger Britney Spears? Heute gibt es noch ein neues Spiel von dieser Star-Sängerin, das „BRITNEY SPEARS: AMERICAN DEAM” heißt.

Außer von Elvis, Britney und Lady Gaga gibt es noch einige erwähnenswerte Lieder der berühmten Sänger und Bands, wie zum Beispiel „Angel and the Gambler“ von Iron Maden, „Blackjack“ von Ray Charles, „Poker“ von „Electric Light Orchestra“ oder „The Gambler“ von Kenny Rogers.  Der Glanz des Glückspiels hat auch mehrere Filmen und Bücher inspiriert – aber das ist schon eine andere Geschichte.

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Die Psychologie der Musik

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© Ramona Kaulitzki - Fotolia.comGanz gleich, ob man begeisterter Musikfan ist oder nur ab und zu Lieder hört – Musik hat einen unbestreitbaren Effekt auf unsere Psyche. Diese Erkenntnis ist faszinierend und zeigt, dass das menschliche Gehirn darauf ausgelegt ist, Klänge wertzuschätzen. Laut Wissenschaftlern führt uns Musik zurück in prähistorische Zeiten, als Geräusche noch eine größere Rolle spielten. Und dieser Effekt hat sich wohl auch im 21. Jahrhundert nicht verändert.

Das Tempo – die Geschwindigkeit der Musik – kann große Auswirkungen haben. Dies wird oft in Online-Shops und in normalen Geschäften genutzt. Man fühlt sich nicht gehetzt, kann sich Zeit lassen und Entscheidungen treffen, die man später nicht bereuen muss (und mit „bereuen“ ist hier Umtausch gemeint). Schnellere Musik führt dazu, dass man sich auch schneller bewegt, um den Takt beizubehalten. Man hält nicht an, um sich bestimmte Dinge genauer anzusehen. Dies gilt sowohl für Restaurants, als auch für Geschäfte und Online-Kasinos wie Betway. Das Tempo der Musik macht einen großen Unterschied.

Das Genre – Die Art der Musik, die man hört, hat ebenfalls Einfluss darauf, wie Menschen Produkte kaufen. Studien haben gezeigt, welches Musikgenre welche Signale an unser Gehirn sendet und ihm so mitteilt, was es fühlen soll. Festliche Musik macht uns zum Beispiel glücklich und positiv. Klassische Musik verleiht uns ein Gefühl von Eleganz und Reichtum. Je nachdem, welche Art von Geschäft man betreibt, kann die richtige Musik den Verkauf steigern.

Lautstärke – Dass laute Musik weniger zuträglich ist, dürfte keine große Überraschung sein. Leisere Musik ist oft angebrachter, auch wenn sie bei Frauen dazu führen kann, anzunehmen, dass mehr Zeit vergangen ist als es in Wirklichkeit der Fall ist. Die richtige Lautstärke zu finden, kann also mitunter schwer sein – jeder hat in dieser Hinsicht ein anderes Empfinden. Auf Websites haben Nutzer aber zum Glück die Möglichkeit, die Lautstärke selbst zu regulieren und ihrem persönlichen Geschmack anzupassen.

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Musik im Alten Ägypten

© Erica Guilane-Nachez - Fotolia.com

© Erica Guilane-Nachez - Fotolia.comMusik begeistert die Menschheit seit jeher. Auch im Alten Ägypten hatte die Musik sowohl im öffentlichen Leben als auch in privaten Haushalten eine entscheidende Rolle gespielt. [Read more…]

Das war das Pangea Festival 2015

© Dan Petermann - Pangea Festival

© Dan Petermann - Pangea FestivalVier Tage voller Musik und Spaß – das Pangea Festival, das unter dem Motto „never stop playing“ vom 27. bis 30. August stattgefunden hat, war ein voller Erfolg. [Read more…]

Jetzt Tickets für das Pangea Festival in Pütnitz gewinnen

Vor kurzem hatten wir bereits zum Pangea Festival in Pütnitz berichtet.

Hier noch mal die Fakten:
Vom 27. bis 30. August 2015 erwarten euch auf dem ehemaliges Flughafengelände bestehend aus Gebäuderuinen mit russischen Schriftzügen und Naturgestein eine Mischung aus Sommer, Sonne, Musik, Sport, Kultur und Kindsein. [Read more…]

Die Umfrage zum Musikgenuss der Deutschen

Musik ist ein großer Bestandteil unseres Lebens. Egal wo und wann, immer wieder hören wir Musik. Sei es beim Shoppen, wo in den Läden die aktuellen Charts gespielt werden. In der Bahn, wenn man auf dem Weg zur Arbeit ist. [Read more…]

LOLLA kommt endlich nach Europa!



Alle Festivalfans können sich freuen, denn das legendäre US-Festival Lollapalooza kommt 2015 erstmals nach Europa.

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Peter Plate – TV Premiere seiner neuen Single

Nach einem Jahr komponieren, schreiben, musizieren und finetunen ist das Solo-Debüt von Peter Plate, „Schüchtern ist mein Glück“, fertig gestellt. [Read more…]