Wie ein Wochenende zu Hause garantiert nicht langweilig wird

Für ein gelungenes Wochenende ist es nicht mehr zwingend nötig, das Haus zu verlassen. Man muss sich nur realistisch überlegen, wie viel Geld man unterwegs ausgeben würde, dieses dann auch für zu Hause einplanen und dann auch guten Gewissens ausgeben. Und schon kann es losgehen.

Zeit in einem Onlinecasino verbringen

Wer unterwegs wäre, würde wahrscheinlich essen gehen. Warum sollte man sich also nicht auch alleine mal eine gute Mahlzeit nach Hause liefern lassen? Dazu mit dem liebsten Streamingdienst eine Playlist auswählen, die zur Stimmung passt oder mit dem Smartphone einen Videochat mit Freunden starten, je nachdem, ob man Gesellschaft haben möchte oder nicht. Anschließend gilt es, das beste Online Casino für sich herauszusuchen. Dieses bietet im Idealfall einen Willkommensbonus oder kostenlose Spiele bei der ersten Registrierung an. Vereinzelt wird mit einem Treuebonus geworben, wenn eine gewisse Anzahl an Spielen getätigt wird. Hier sollten die Bonusbedingungen gut durchgelesen werden, bevor man sich falsche Hoffnungen macht. Für möglichst viel Abwechselung haben viele Onlinecasinos außerdem ein breites Spektrum an Spielmöglichkeiten im Angebot. Wer auf das richtige Casinoambiente steht, sucht sich direkt ein Livecasino mit einem Croupier, der einem auch bei Fragen zur Seite steht. Hat man ein Lieblingsspiel, ist das natürlich super, man hat aber jederzeit die Möglichkeit auch an anderen Spielen teilzunehmen. Das eingeplante Geld sollte einmalig zu Beginn bequem per PayPal oder über eine Prepaid-Kreditkarte eingezahlt werden können, um sicherzustellen, aufhören zu können, falls es aufgebraucht ist. Mögliche Gewinne werden auf ebendieses Konto dann auch eingezahlt. Die Auszahlungsquoten können hierbei durch die höhere Anzahl an Spielern und die geringeren Kosten als im realen Casino bei über 95 Prozent liegen. Einem Tag oder Abend mit viel Spaß steht also nichts im Weg.

Es funktioniert auch der klassische Spieleabend

Wer gerne Gesellschaftsspiele spielt, tut dies in der Regel mit seinen Freunden. Daher ist es nur logisch, wenn auch alle Spieler eine Hand voll gleicher Spiele haben. Denn ein manueller Spieleabend funktioniert dann auch hervorragend online. Wie wäre es, wenn vorher zusammen gegessen wird? Dazu sollte vorher ein Gericht ausgesucht werden, für welches jeder Haushalt separat einkauft, später online aber gemeinsames gekocht wird. Außerdem kann jeder seine liebsten Snacks und Getränke bereitstellen, damit einem gemütlichen Tag oder Abend nichts im Weg steht. Mit einen Videochat kann außerdem zusammen gegessen werden und anschließend die gleichen Gesellschaftsspiele gespielt. Das funktioniert besonders gut bei Würfelspielen, denn das Schema dabei ist besonders einfach: Einer würfelt, alle kreuzen an, wenn es gefordert wird.

Der Spieleabend ist natürlich nur ein Beispiel für unzählige Möglichkeiten. Es gibt auch reihenweise virtuelle Spiele, die gemeinsam gespielt werden können, es können in einer Watchparty zusammen Filme oder Serien gesehen werden, einfach so gemeinsam etwas getrunken oder zusammen gegessen werden. Im Grunde genommen kommt es gar nicht darauf an, ob man alleine oder in der Gruppe etwas macht. Wer keine Lust auf den Bildschirm hat, kann auch ein neues Instrument spielen lernen, seinen Balkon neu bepflanzen oder einen langen Spaziergang machen. Wichtig ist, dass man Spaß hat und sich nicht einsam fühlt.

Musik-Streaming-Dienste ohne Registrierung – Hier geht’s

Bild von Markus Winkler auf Pixabay

Bild von Markus Winkler auf PixabayHeutzutage geht der Trend in vielerlei Hinsicht hin zur Flatrate. Das gilt nicht nur für Filme und Serien, sondern auch für Musik. Wenn man das Angebot eines Musik-Streaming-Dienstes in Anspruch nehmen möchte – selbst ohne Download der Songs – ist eine Anmeldung beim jeweiligen Dienstleister mittlerweile nahezu obligatorisch. Mit einer individuellen Benutzerkennung aus Benutzername und Passwort hat der User dann Zugriff auf das Archiv des Streaming-Dienstes.

Was können Dienste ohne Registrierung?

Heute muss man sich fast immer und überall registrieren, sobald ein Dienst in Anspruch genommen wird. Sei es im alltäglichen Bedarf, beispielsweise Telefondienstleistung und digitale Kommunikation, oder aber auch bei Freizeitaktivitäten, wie Musik hören oder online spielen.

Die gute Nachricht: Momentan sind Anbieter, die keine Anmeldung fordern, im Trend. So gibt es sowohl E-Mail-Adressen, wie auch kostenlose SIM-Karten oder Online Gaming ohne Registrierung. Eines der aktuellsten Beispiele dafür sind Online Casinos, die keine Vorabanmeldung fordern. Konkret heißt dies, dass man kein Konto anlegen muss, um bei diesen Spielbanken zu zocken.

Da stellt sich jedoch generell die Frage: Bewähren sich Dienste, bei denen keine Registrierung notwendig ist, tatsächlich? Sind SIM-Karten ohne Anmeldung beim Netz-Anbieter sinnvoll? Kann man Casinos ohne Registrierung empfehlen? Und sind Musik-Streaming-Dienste ohne verpflichtendes Konto vertrauenswürdig?

 

Musik-Streaming-Dienste im Fokus

Zumindest die letzte Frage kann hier beantwortet werden. Denn es gibt einige tolle Streaming-Dienste, die ihre Musik kostenlos und auch ohne Registrierung anbieten und dabei völlig legal sind:
1. Youtube
Viele machen es sowieso bereits: Musik über Youtube Videos hören. Nach Berechnungen des US-Unternehmens Ellacoya Networks, ein Anbieter von Telekommunikationslösungen, beansprucht YouTube 10 Prozent des gesamten Datenverkehrs im World Wide Web und 20 Prozent des HTTP-Aufkommens für sich. Damit gehört die Plattform zu einer der erfolgreichsten überhaupt. Die Benutzer können auf Youtube kostenlos Videoclips ansehen und ohne Anmeldung die Musikvideos genießen. Seit Neuestem ist auf einigen Youtube Kanälen sogar ein neues Sounderlebnis verfügbar – Musik im 8D Sound!

2. Dailymotion

Es gibt einige gute Alternativen zu Youtube, die sich auf Musikvideos spezialisiert haben. Dailymotion ist eines dieser Portale des gleichnamigen französischen Unternehmens, bei dem Videos hochgeladen und allen zugänglich gemacht werden. Der Dienst kann, wie bei Youtube, ohne Anmeldung genutzt werden. Sobald man sich kostenlos registriert, bekommt man außerdem die Möglichkeit, Videos zu Liken und Kanälen zu folgen.

3. Putpat

Dieser Music TV-Service ist ein weiterer Vorschlag. Putpat.tv ist ein Online-Musikfernsehen nach dem Vorbild des frühen Fernsehsenders MTV, als noch ausschließlich Videoclips gezeigt wurden. Es besticht durch gute Qualität, schiebt allerdings zwischen den einzelnen Clips einige Sekunden Werbung dazwischen. Wer darüber hinwegsehen kann, wird mit diesem Streaming-Dienst ebenfalls zufrieden sein.

4. SoundCloud

Vor allem selbst erstellte Musik findet auf diesem recht bekannten Streaming-Dienst einen Platz. SoundCloud ist ein Online-Musikdienst als Kooperations- und Werbeplattform für größtenteils noch recht unbekannte Musiker. Ohne Anmeldung kann man hier direkt und kostenlos nach Interpreten sowie Songs suchen, fast alle davon herunterladen und ohne Zwischenwerbung streamen. Ein Vorteil von SoundCloud ist, dass es viele verschiedene Versionen eines Songs anbietet, die die Interpreten außerhalb ihrer Alben produziert haben. Zusätzlich gibt es eine Android- und iOS-App sowie eine mobile Version der Seite. Ein Nachteil des Online-Musikdienstes ist jedoch, dass das Repertoire bei Weitem begrenzter als bei vergleichbaren Diensten ist.

5. The Internet Archive

Neben der SoundCloud-Lösung gibt es das Internet Archive mit vielen seltenen Tonträgern. Die Seite Archive.org ist eine gemeinnützige Organisation, die seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat und Videos, Musik, Bücher und Webseiten speichert sowie über das Internet kostenlos zur Verfügung stellt. Gestartet wurde es als reines Webarchiv, stellt allerdings seit 2002 eine digitalisierte Version von Schallplatten zur Verfügung. So sind gerade ältere und seltene Aufnahmen wieder für ein größeres Publikum erreichbar. Die Platten können nach Belieben oft abgespielt werden, da es keine Einschränkung zur Abspielhäufigkeit gibt. Auch ein kostenloser Download der Aufnahmen ist möglich.

6. The Artist Union

Ähnlich wie SoundCloud wird diese Plattform von vielen aufstrebenden und noch eher unbekannten Künstlern verwendet. Nicht alle, aber viele Songs können auch hier kostenlos heruntergeladen werden. Die Vergleichbarkeit zu SoundCloud zeigt sich auch durch eine Verlinkung zum genannten Streaming-Dienst.

 7. Jamendo Music

Jamendo Music ist ein Online-Dienst, bei dem Musik kostenlos gehört, allerdings nur nach Anmeldung heruntergeladen werden kann. Neben der Registrierung via E-Mail funktioniert der Login auch über Facebook und Google, also muss immerhin kein neues Konto angelegt werden. Die Benutzeroberfläche ist den üblichen Streaming Anbietern Spotify oder Deezer sehr ähnlich. Auf der Startseite finden sich beliebte Songs oder Vorschläge für Radios und Playlists. Außerdem gibt es die Seite neben der Web-Version auch als App für Android, iOS und Windows Phone.

 8. Last.fm

Zu guter Letzt hat man auf last.fm die Möglichkeit, Songs, Alben und Künstler zu suchen sowie anschließend anzuhören – allerdings nicht so schnell, wie es klingt. Zunächst wird für 30 Sekunden eine Werbung eingeblendet, bevor das jeweilige Musikvideo startet. Hier ist eine Verlinkung zu Spotify vorhanden, jedoch muss man dafür wiederum angemeldet sein.

Sicherheits-Risiken bei kostenlosen Anbietern

Zu den oben gelisteten Anbietern sollte man Folgendes wissen:

Grundsätzlich empfiehlt es sich, die jeweiligen Lizenzbedingungen der Anbieter genau zu lesen. Trotzdem gilt generell, dass alle Songs unter der Creative Commons-Lizenz stehen. Somit können diese legal heruntergeladen werden und sind GEMA-frei, also für die private Nutzung verfügbar. Jeder Musikdownload für private, nicht kommerzielle Zwecke, ist kostenlos und rechtlich einwandfrei.

Der etwas unklare Begriff „Lizenzfrei“ oder „Royalty Free“ heißt auf keinen Fall, dass keine Gebühren zu bezahlen sind. Er bedeutet, dass eine Lizenzgebühr nur einmal und nicht bei jeder Nutzung wiederholt bezahlt werden muss.

Was den Datenschutz angeht, geht man ohne Registrierung nicht unbedingt ein Risiko ein. Im Gegenteil: Spätestens seitdem die weltweite Überwachung der Geheimdienste bekannt wurde, ist es zweifelhaft, wie sicher Dienste mit verpflichtender Registrierung in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre sind. Ferner verdienen die meisten kostenlosen Musik-Streaming-Dienste ihr Geld mit individualisierter Werbung: Dafür werden Informationen aus den privaten Mails ausgewertet, um passende Produkte anzuzeigen. Wenn ein Anbieter die privaten Daten respektieren und schützen soll, muss fast in jedem Fall Geld bezahlt werden.

Ampya, Simfy, Spotify und Co.

Falls man dennoch mit einer Anmeldung das Angebot von Ampya, Simfy oder Spotify nutzen möchten, findet man hier die drei Dienste im ausführlichen Vergleich.

 

 

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