ESC-Countdown und Grand Prix Party: auch Helene Fischer live auf der Hamburger Reeperbahn dabei

Die Star-Riege für die ESC-Sendungen aus Hamburg ist komplett: Auch Helene Fischer wird auf der Reeperbahn-Bühne stehen – und als TV-Premiere mehrere ihrer neuen Songs präsentieren. Das Erste zeigt die Shows „Eurovision Song Contest 2017 – Countdown für Kiew“ und „Eurovision Song Contest 2017 – Grand Prix Party“ um 20.15 Uhr bzw. 0.20 Uhr live aus der Hansestadt vor und nach dem ESC-Finale, das in diesem Jahr ab 21.00 Uhr aus der ukrainischen Hauptstadt kommt. Neben Helene Fischer treten im „Countdown“ und der „Grand Prix Party“ Melanie C, Joy Denalane, Mando Diao, die Kelly Family, Nicole, Adel Tawil und Wincent Weiss auf. Moderatorin ist Barbara Schöneberger. Sie wird zudem live von der Reeperbahn ins ESC-Finale nach Kiew geschaltet, um bekanntzugeben, wen die deutsche ESC-Jury mit zwölf Punkten ganz vorne sieht.

Levina, die für Deutschland mit dem Song „Perfect Life“ im ESC-Finale steht, wird in Live-Schalten beim „Countdown“ und der „Party“ ihre Eindrücke von dem spannenden Wettbewerb in der ukrainischen Hauptstadt schildern.

Auf dem Spielbudenplatz an der Reeperbahn ist die Show auf einer Großbildleinwand zu sehen. Der Zugang ist frei.

Einen speziellen Pressebereich gibt es beim ESC-Abend auf der Reeperbahn nicht, auch keine Presse-Akkreditierungen.

Informationen zum Eurovision Song Contest im Internet unter www.eurovision.de

Bildrechte: © Marco2811 – Fotolia.com

Quelle: NDR

Elphilharmonie in Hamburg feierlich eröffnet

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170111_elbphilharmonie_hamburg_opening_exterior_viewHeute wurde die Elbphilharmonie Hamburg mit einem Festakt und dem ersten Konzert eröffnet. Sie ist das neue Herz der Musikmetropole im Norden Deutschlands. In seiner Architektur und seinem Programm vereint das spektakuläre Konzerthaus künstlerische Exzellenz mit maximaler Offenheit. Entworfen vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und exponiert zwischen Stadt und Hafen gelegen, verbindet die Elbphilharmonie einen ehemaligen Kaispeicher mit einem neuen, gläsernen Aufbau mit geschwungener Dachlandschaft. Neben drei Konzertsälen beherbergt das Gebäude unter anderem ein Hotel und eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, die den Charakter des neuen Wahrzeichens Hamburgs als „Haus für alle“ unterstreicht.

Die Feierlichkeiten zur Eröffnung wurden im Großen Saal mit einem Festakt eingeleitet. Dabei sprachen Bundespräsident Joachim Gauck, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Jacques Herzog vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und Generalintendant Christoph Lieben-Seutter. Unter den Gästen waren die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und zahlreiche weitere hochrangige Gäste aus Politik und Kultur.

Im Großen Saal spielte das NDR Elbphilharmonie Orchester unter seinem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und namhaften Gastsolisten wie Philippe Jaroussky (Countertenor), Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Mezzosopran), Pavol Breslik (Tenor) und Bryn Terfel (Bassbariton).

Einer der Höhepunkte war die Uraufführung eines eigens für diesen Anlass komponierten Auftragswerks des deutschen Gegenwartskomponisten Wolfgang Rihm „Reminiszenz. Triptychon und Spruch in memoriam Hans Henny Jahnn für Tenor und Großes Orchester“. Im Anschluss spielte das Orchester einen beziehungsreichen Reigen von Werken aus mehreren Jahrhunderten, der einen ersten, überwältigenden Eindruck von der großartigen Akustik des Großen Saals gab, die der japanische Star-Akustiker Yasuhisa Toyota verantwortet. Der Konzertabend gipfelte im Finalsatz von Beethovens 9. Sinfonie, dessen Schlusschor „Freude schöner Götterfunken“ auf unübertreffliche Weise die Stimmung angesichts der Eröffnung des neuen Konzerthauses zum Ausdruck brachte.

Während des Konzertes wurde die Fassade der Elbphilharmonie selbst zur Leinwand einer einzigartigen Lichtinszenierung. Die Musik, die im Großen Saal erklang, wurde in Echtzeit in Farben und Formen übersetzt und auf das Gebäude projiziert. Bestaunt von Tausenden von Zuschauern, erstrahlte die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen vor der eindrucksvollen Kulisse aus Stadt und Hafen. Mehr Informationen unter www.elbphilharmonie.com.

Selbst in der New York Times wurde die Stadt Hamburg mit der Elbphilharmonie zu einer der sehenswürdigsten Städte weltweit im Jahre 2017 gewählt. Dass die Nachfrage an Konzertkarten dementsprechend hoch ist, sollte keine große Überraschung mehr darstellen. Auch wenn bereits einige Zusatzkonzerte geplant sind, können sich die Verkaufsstellen kaum retten. Wenn Sie Karten der höheren Preiskategorie bestellen möchten, es die finanzielle Lage jedoch nicht zulässt, probieren Sie Ihr Glück mit echtem Geld im Internet.

Quelle: obs/Elbphilharmonie Hamburg/Hamburg Musik gGmbH/Thies Raetzke

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