Archives for Januar 2017

YouSing – Du bist der Chor!

Heute startet das einzigartige Live Erlebnis in Hamburg: Unter der Leitung der Chorleiter Michael Betner-Brandt und des Ex-Bros`Sis-Frontmannes Giovanni Zarrella erobern mehrere tausend Sängerinnen und Sänger aus dem Publikum jetzt die großen Bühnen. Mit einer hochkarätig besetzten Live-Band wird jeder Teilnehmer zum Star – ohne Noten, aber mit Spaß und Gänsehaut.

Der in Berlin lebende Chorleiter, Autor, Pädagoge, Workshopleiter und Stummfilmpianist Michael Betzner-Brandt (44) gilt nicht nur als einer der kreativen Köpfe der aktuellen Chorszene. Er lebt das auch: Sein Konzept Singen ohne Noten machte ihn in den 2000er Jahren international bekannt und führte ihn rund um die ganze Welt.

Mit Bros`Sis gelang dem Deutsch-Italiener Giovanni Zarrella 2001 der Durchbruch, gefolgt von hochkarätigen Auszeichnungen wie Bambi, Comet, Bravo Otto und viele mehr. Ein Grund mehr Giovanni in einem kurzen & knackigen Interview unter die Lupe zu nehmen:

Wie ist die Idee zum Projekt YouSing – Du bist der Chor entstanden? Ich wurde tatsächlich von der Produktion angesprochen. Dass ehrt mich, denn es ist eine große, verantwortungsvolle Aufgabe. Ich bin stolz dabei zu sein. Michael habe ich dann kennengelernt. Wir haben beide dasselbe Ziel. Eine geile Show mit den Zuhörern im Mittelpunkt.

Wer hat die Songauswahl getroffen? Das haben wir gemeinsam getan. Wir haben Songs ausgesucht, die einen hohen Mitmachcharakter haben. Die einladen, dabei zu sein. Ich denke wir haben mega Songs ausgesucht.

Was versprechen Sie sich von diesem Projekt? Das wir schaffen das Publikum auf die Bühne zu holen. Aus dem Publikum den Star zu machen.

Wenn es eine Sache gäbe, die Sie anders gemacht hätten, welche wäre das? Was würden Sie heute Ihrem jüngeren Selbst empfehlen? Hört sich immer so auswendig gelernt an – aber es ist so. Ich bin glücklich zu 100%. Ich habe tolle Kinder, eine fantastische Frau, einzigartige Eltern und Geschwister, allesamt sind wir gesund und ich mache den Job den ich liebe.

Welche Kindheitserinnerung hat Sie besonders geprägt? Die Liebe zur Musik meines Vaters. Und die Liebe meiner Eltern zu mir.

Schenken Sie gerne? Ich bin Geber schlechthin. Mein Geburtstag ist mir nie so wichtig wie der Geburtstag der Menschen, die ich liebe.

Wann und wo sehen wir Sie wieder? Wie sehen Ihre weiteren Projekte aus? Ich moderiere in nächster Zeit sehr viel für RTL2. Schatzsuche der Geissens und das Promi-Curling. Außerdem gehe ich mit Vintage Vegas im März auf eigene Tour. Es ist viel los.           

Holt euch jetzt noch Tickets und erlebt euer eigenes Gänsehautgefühl:

Donnerstag, 26.01.17     Hamburg             Mehr! Theater

Samstag, 04.02.2017       Düsseldorf         Mitsubishi Electric Hall

Sonntag; 05.02.2017       Nürnberg            Meistersingerhalle

Montag, 06.02.2017        Stuttgart             Liederhalle, Hegelsaal

Mittwoch, 08.02.2017    Frankfurt            Jahrhunderthalle

Weitere Termine in Vorbereitung!

Tickets unter 040 – 413 22 60 und www.tickethall.de

Bildrechte: © Markus Gerwinat

„Unser Mutterherz hüpft und schlägt oft durch den ganzen Saal“ – Nena und Tochter Larissa starten am Sonntag, 5. Februar, in SAT.1 in die Blind Auditions von „The Voice Kids“

„Wir sind uns jeden Tag drei- bis viermal uneinig“, verrät Larissa Kerner, „zwei Menschen, zwei Leben, tausend Meinungen.“ Mit Nena und Larissa besetzen bei „The Voice Kids“ am SAT.1-Show-Sonntag, ab 5. Februar 2017, 20:15 Uhr, zum ersten Mal zwei Frauen einen „The Voice“- Doppelstuhl. Gemeinsam mit Mark Forster und Sasha sind sie die Coaches in der Musikshow. Wie klappt das Zusammenspiel des Mutter-Tochter-Gespanns bei den Blind Auditions? „Mama buzzert oft schon beim allerersten Ton, wenn ich gerne noch etwas länger zugehört hätte …“ sagt Larissa lachend und Nena gesteht: „Das stimmt. Ansonsten sind wir uns allerdings bei ‚The Voice Kids‘ und den Entscheidungen, die wir dort treffen müssen, meistens einig. Und wenn nicht, sprechen wir darüber und weiter geht’s.“ Nach drei Staffeln „The Voice of Germany“ ist die Kids-Ausgabe für Nena eine schöne, neue Erfahrung: „Kinder gehen das Ganze spielerischer an und sind nicht von übermäßigem Konkurrenzdenken geplagt. Und ich habe auch von keinem einzigen Kind, bei dem nicht gebuzzert wurde, etwas gehört wie: ‚Das war meine letzte Chance‘, oder: ‚Jetzt ist alles vorbei für mich!‘. Kinder leben im Jetzt. Da zählt der Moment und nicht das, was danach kommt. Es ist schön, das zu sehen und mitzuerleben.“ Trotzdem leiden die fünf- und zweifache Mama häufig mit: „Unser Mutterherz hüpft und schlägt oft durch den ganzen Saal, wenn wir die Kinder erleben, und manchmal sind wir auch den Tränen nah“, erzählt Nena und ergänzt: „Unseren männlichen Kollegen Sasha und Mark geht das ähnlich. Sie haben zwar beide noch keine Kinder, aber auf jeden Fall ein großes Herz.“

„The Voice Kids“ ab Sonntag, 5. Februar 2017, um 20:15 Uhr, in SAT.1

© obs/SAT.1

Gewinnt das neue Album von Steirerbluat!

© Steirerbluat

© SteirerbluatDas lange Warten hat endlich ein Ende – viele Fans konnten es kaum abwarten, bis die österreichische Band ihr neues Album „Bis tief ins Tal“ auf den Markt bringt. Am 27. Januar ist die CD in den Läden erhältlich.

Bereits mit der ersten, gleichnamigen Single-Veröffentlichung sorgen Sänger Christian Hütter und Steirerbluat einmal mehr für Gänsehaut pur. Gitarrist Thomas Neumann nennt den Titel „Eine Hymne auf das Leben mit allen seinen Höhen und Tiefen!“ und Keyboarder Flo Daxner spricht von einem „weiteren Meilenstein von Christian Hütter und Steirerbluat. Noch selten hat mich ein Lied so berührt…“

Liebe, Optimismus und Hoffnung. Genau das sind die Dinge, die Steirerbluat ihren Fans mit ihrer Musik vermitteln wollen. Und wer die Band kennt, weiß die Musiker genau deswegen zu schätzen: authentische, bodenständige und dabei immer leidenschaftliche Songs. 1997 war es, als sich die österreichische Band Steirerbluat gründete. In der 20-jährigen Bandgeschichte feierten die Jungs Mega-Erfolge und rockten die Bühnen europaweit.

Und das Beste: Wir verlosen das brandneue Album „Bis tief ins Tal“ für euch.

Was ihr dafür tun müsst? Lasst einfach einen Like auf unserer Facebook-Seite und schreibt in die Kommentare, warum euch die Band so gefällt. Teilnahmeschluss ist der 16. Februar. Viel Glück!

Bildrechte: © Steirerbluat

Elphilharmonie in Hamburg feierlich eröffnet

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170111_elbphilharmonie_hamburg_opening_exterior_viewHeute wurde die Elbphilharmonie Hamburg mit einem Festakt und dem ersten Konzert eröffnet. Sie ist das neue Herz der Musikmetropole im Norden Deutschlands. In seiner Architektur und seinem Programm vereint das spektakuläre Konzerthaus künstlerische Exzellenz mit maximaler Offenheit. Entworfen vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und exponiert zwischen Stadt und Hafen gelegen, verbindet die Elbphilharmonie einen ehemaligen Kaispeicher mit einem neuen, gläsernen Aufbau mit geschwungener Dachlandschaft. Neben drei Konzertsälen beherbergt das Gebäude unter anderem ein Hotel und eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, die den Charakter des neuen Wahrzeichens Hamburgs als „Haus für alle“ unterstreicht.

Die Feierlichkeiten zur Eröffnung wurden im Großen Saal mit einem Festakt eingeleitet. Dabei sprachen Bundespräsident Joachim Gauck, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Jacques Herzog vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und Generalintendant Christoph Lieben-Seutter. Unter den Gästen waren die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und zahlreiche weitere hochrangige Gäste aus Politik und Kultur.

Im Großen Saal spielte das NDR Elbphilharmonie Orchester unter seinem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und namhaften Gastsolisten wie Philippe Jaroussky (Countertenor), Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Mezzosopran), Pavol Breslik (Tenor) und Bryn Terfel (Bassbariton).

Einer der Höhepunkte war die Uraufführung eines eigens für diesen Anlass komponierten Auftragswerks des deutschen Gegenwartskomponisten Wolfgang Rihm „Reminiszenz. Triptychon und Spruch in memoriam Hans Henny Jahnn für Tenor und Großes Orchester“. Im Anschluss spielte das Orchester einen beziehungsreichen Reigen von Werken aus mehreren Jahrhunderten, der einen ersten, überwältigenden Eindruck von der großartigen Akustik des Großen Saals gab, die der japanische Star-Akustiker Yasuhisa Toyota verantwortet. Der Konzertabend gipfelte im Finalsatz von Beethovens 9. Sinfonie, dessen Schlusschor „Freude schöner Götterfunken“ auf unübertreffliche Weise die Stimmung angesichts der Eröffnung des neuen Konzerthauses zum Ausdruck brachte.

Während des Konzertes wurde die Fassade der Elbphilharmonie selbst zur Leinwand einer einzigartigen Lichtinszenierung. Die Musik, die im Großen Saal erklang, wurde in Echtzeit in Farben und Formen übersetzt und auf das Gebäude projiziert. Bestaunt von Tausenden von Zuschauern, erstrahlte die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen vor der eindrucksvollen Kulisse aus Stadt und Hafen. Mehr Informationen unter www.elbphilharmonie.com.

Selbst in der New York Times wurde die Stadt Hamburg mit der Elbphilharmonie zu einer der sehenswürdigsten Städte weltweit im Jahre 2017 gewählt. Dass die Nachfrage an Konzertkarten dementsprechend hoch ist, sollte keine große Überraschung mehr darstellen. Auch wenn bereits einige Zusatzkonzerte geplant sind, können sich die Verkaufsstellen kaum retten. Wenn Sie Karten der höheren Preiskategorie bestellen möchten, es die finanzielle Lage jedoch nicht zulässt, probieren Sie Ihr Glück mit echtem Geld im Internet.

Quelle: obs/Elbphilharmonie Hamburg/Hamburg Musik gGmbH/Thies Raetzke

Musik als Background der Entertainment-Industrie

© Tomasz Zajda- Fotolia.com

© Tomasz Zajda- Fotolia.comDie Entertainment-Industrie könnte ohne zwei Hauptbestandteile nicht existieren: Musik und Spiele. Mit der Entwicklung von Las Vegas zum Unterhaltungsparadies hat sich Musik als wesentlicher Bestandteil der Entertainment-Industrie etabliert. Schicke Lebensstils wurden ein gängiges Thema für die Lieder, Performances und Videos. Gleichzeitig bekamen die Sänger ein dankbares Publikum ebenso wie hohe Honorare, wenn sie in den Show-Hochburgen auftraten. Im Jahr 1964 stellte Elvis Presley seinen Hit „Viva Las Vegas“ vor, in dem der Luxus des Casinos und die Chance auf schnelles Geld zum Teil des „amerikanischen Traumes“ wurden. Diese Las-Vegas Kultur lebt noch immer und entwickelt sich immer weiter in den Produkten  der modernen Musikindustrie. Kein Wunder, dass viele Videoslots den Stars wie Elvis Presley, Michael Jackson oder Britney Spears gewidmet sind. Solche und ähnliche Slots kann man heute nicht nur in las Vegas, sondern auch online spielen.  Mit Spielautomaten auf Spin-Slot sind erreichbar die besten 100% Bonus: 50 Euro, 100 Euro und freie Spins.

Britney Spears ist heute vielleicht der hellste Star von Las Vegas, der aus einem süßen Teenager-Mädchen Anfang der 2000-er heranwuchs. Ihre Musikvideos sind eine Widerspiegelung des teuren Lebensstils, auch ihr neuster Hit „Slumber Party“ ist keine Ausnahme. Die polarisierende Lady Gaga hat mit ihrem „Poker Face“ Lied die ganze Welt erobert, der Hit konnte sich auch schnell als Background-Musikversorgung vieler Casinos durchsetzen. Nicht nur Pop, sondern auch Rap, Hip-Hop und Rock greifen regelmäßig das Leben in Las Vegas als Songtext auf. Der Spielautomat „Pimped“ ist ein 10-linien Slot mit dem Rapper Snoop Dog als Hauptfigur. Net Ent hat auch Jimmie Hendrix in ein Spiel integriert. Auch der ewige King of Pop Michael Jackson ist in mehreren Spielautomaten anwesend.

Nicht nur Spielautomaten, sondern auch PC- und Android-Spiele über berühmte Stars sind weit verfügbar. Love Rocks ist ein mobiles Matching-Puzzle-Videospiel, von Rovio Entertainment entwickelt, das am 15. Oktober 2015 für Android- und iOS-Geräte weltweit veröffentlicht wurde und Shakira als Hauptfigur darstellt. Kennen Sie noch das Dancing-Spiel „Britney Dance Beat für Playstation 2 – 2002” von junger Britney Spears? Heute gibt es noch ein neues Spiel von dieser Star-Sängerin, das „BRITNEY SPEARS: AMERICAN DEAM” heißt.

Außer von Elvis, Britney und Lady Gaga gibt es noch einige erwähnenswerte Lieder der berühmten Sänger und Bands, wie zum Beispiel „Angel and the Gambler“ von Iron Maden, „Blackjack“ von Ray Charles, „Poker“ von „Electric Light Orchestra“ oder „The Gambler“ von Kenny Rogers.  Der Glanz des Glückspiels hat auch mehrere Filmen und Bücher inspiriert – aber das ist schon eine andere Geschichte.

Bildrechte: © Tomasz Zajda- Fotolia.com

Diese fünf deutschen Kandidaten stehen für den ESC-Vorentscheid fest

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© volodyar- Fotolia.comÜber 2000 Bewerber wollten gerne Deutschland beim traditionsreichen Eurovision Song Contest vertreten. Durchsetzen konnten sich diese Fünf: Axel Maximilian Feige, Felicia Lu Kürbiß, Helene Nissen, Isabella „Levina“ Lueen und Wilhelm „Sadi“ Richter. Diese fünf Kandidaten werden am 9. Februar beim deutschen Vorentscheid „Eurovision Song Contest – Unser Song 2017“ auf der Bühne stehen, um ihr Können preiszugeben. Der Gewinner dieses Vorentscheids reist dann in die ukrainische Hauptstadt Kiew um dort Deutschland zu vertreten. Wer dort mit welchem Song antritt, bestimmen die TV-Zuschauerinnen und Zuschauer vor den deutschen Fernsehgeräten am Ende der dreistündigen Vorentscheid-Show. Empfehlungen für die Auswahl werden von Lena, Tim Bendzko und Florian Silbereisen ausgesprochen. Sie werden die Auftritte kommentieren, haben jedoch kein Stimmrecht. Aber auch internationale Fans können mitwirken.  Es wird einen „Eurovision Song Contest – Unser Song 2017“- Stream über die offizielle Eurovisions-App geben, über die das im Ausland sitzende Publikum seine Favoriten benennen kann. So kann erstmals auch in einem Vorentscheid ein europäisches Stimmungsbarometer eingeholt werden. Das Erste überträgt die von Barbara Schöneberger moderierte Show ab 20.15 live aus Köln.

Der NDR stellt die Teilnehmer wie folgt vor: Axel Maximilian Feige (28) wohnt in Hamburg und arbeitet dort als freischaffender Musiker. Als Kind lernte er Fagott und Klavier, Gitarre und Bass brachte er sich selbst bei. Mit 15 Jahren gründete Axel seine erste Band, aktuell spielt er bei „Absolem Max“ und „Diazpora“. Deren neues Album erscheint Mitte Februar.

Felicia Lu Kürbiß (21) kommt aus Freilassing (Berchtesgadener Land). Sie spielt Klavier und arbeitet derzeit u. a. als Songwriterin. Ihre Musikrichtung nennt sie „Elektro-Pop“. So gut wie jede Woche veröffentlicht sie ein Video auf YouTube. Sie hat bereits Erfahrung mit Casting-Shows: 2014 stand sie im Finale von „Rising Star“.

Helene Nissen (20) aus Hollingstedt (Kreis Schleswig-Flensburg) geht noch zur Schule. Bühnenerfahrung hat sie u. a. beim NDR gesammelt – für den Sender trat sie bereits auf der Travemünder Woche auf. Sie spielt Gitarre und gibt gemeinsam mit ihrem Bruder Konzerte.

Isabella „Levina“ Lueen (25) lebt in Berlin. Zurzeit studiert sie Music Management am London College of Music, vorher schloss sie dort ein Gesangsstudium ab. Levina schreibt Soul- und Popsongs, bekam mit neun Jahren Gesangs- und Klavierunterricht und spielte bis zu ihrem 16. Lebensjahr in Kindermusicals. Mit ihrer Band spielt sie regelmäßig in Bars.

Wilhelm „Sadi“ Richter ist 19 Jahre alt und lebt in Dortmund. An der Folkwang Universität der Künste in Essen studiert er Komposition. Sadi ist Jazzmusiker, spielt Klavier, Bass und Schlagzeug und singt in Clubs. Als Fünfzehnjähriger war er für die Sendung „Shooting Stars“ Gesangstrainer von Sylvie Meis (ehemals Sylvie van der Vaart).

Falls ihr nun Lust bekommen habt, den Sieger des deutschen Vorentscheids vor Ort zu unterstützen, aber noch die Reise finanzieren müsst, dann könnt hier bei Tipico euer Glück probieren.

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Die GOLDENE KAMERA in der Kategorie #MusicAct geht an DieLochis

© Stefan Yang- Fotolia.com

© Stefan Yang- Fotolia.comDas Jahr ist noch nicht besonders alt und die ersten Künstler können sich bereits über Preise erfreuen. Als erste Preisträger des GOLDENE KAMERA Digital Awards stehen Heiko und Roman Lochmann fest. Diese sind besser bekannt als DieLochis und wurden gestern bei ihrem Konzert in der Berliner Columbiahalle mit der goldenen Trophäe überrascht. Als besonderes Geschenk wurde der Preis von Oma Evelyn, Cousine Rebecca Und YouTube-Kollegin Joyce Ilg überreicht. Außerdem wurden die Jungs bei ohrenbetäubendem Lärm der mehr als 3000 Fans heroisch gefeiert. „Wir sind so krass überwältigt, uns fehlen echt die Worte. Danke an unsere Community, an unsere Familie und unser Team – wir sind stolz und können nicht mehr als Danke sagen“, so DieLochis.

Zweifelsohne gehören die Lochmann-Zwillinge zu den erfolgreichsten YouTubern des Landes. Ihr Kanal kann mehr als zwei Millionen Abonnenten vorweisen und die Videos werden nicht selten über 20 Millionen Mal im Monat geklickt. Neben Songparodien und Kinofilmen schlagen ihre Herzen besonders für Musik. Aber der Erfolg beschränkt sich nicht nur auf YouTube. Auch das Debütalbum ZWILLING katapultierte die Brüder 2016 in Deutschland und Österreich auf Platz 1 der Albumcharts. Dabei komponieren und schreiben die Starts der „Generation Online“ ihre Songs ausschließlich selbst. Zurzeit befinden sich DieLochis auf großer Konzert-Tournee, um die Fans auch live zu begeistern. Damit haben die Künstler den Sprung vollkommen geschafft, ihren Erfolg aus dem Internet auch über das Medium hinaus zu etablieren und gehen damit in ihrer Branche als Vorreiter voran.

„Die erstaunlich reifen Zwillinge sind innerhalb von fünf Jahren zu Idolen für Millionen von deutschen Teenagern aufgestiegen. Sie werden inzwischen als die Popstars der digitalen Welt gefeiert“, so die Jury des GOLDENE KAMERA Digital Awards. „Sie haben es geschafft, ihren musikalischen Erfolg im Netz auch offline in die großen Konzerthallen zu transportieren. Vor der Kamera dürfen sie immer noch die crazy Twins sein, hinter der Kamera treffen sie sehr erwachsen ihre Entscheidungen, damit die Karriere weiterhin nur einen Weg nimmt: steil nach oben.“

Ihre eigene Karriere starteten die gebürtigen Hessen im heimischen Kinderzimmer im Alter von elf Jahren. Ihre ersten Inspirationen holten sich DieLochis von Tokio Hotel, auch wenn sie keine klassischen Vorbilder haben. „Wir gehen unseren Weg“, sagt Roman. Nach dem bestandenen Fachabitur im letzten Jahr bleibt für die Uni jedoch vorerst keine Zeit. „Wir machen weiter unser Ding, leben unseren Traum und tun genau das, was Spaß macht“, so Heiko. Möchten Sie auch Ihren Traum leben, benötigen dafür jedoch noch eine finanzielle Spritze, versuchen Sie Ihr Glück mal bei Europaplay.

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Die Psychologie der Musik

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© Ramona Kaulitzki - Fotolia.comGanz gleich, ob man begeisterter Musikfan ist oder nur ab und zu Lieder hört – Musik hat einen unbestreitbaren Effekt auf unsere Psyche. Diese Erkenntnis ist faszinierend und zeigt, dass das menschliche Gehirn darauf ausgelegt ist, Klänge wertzuschätzen. Laut Wissenschaftlern führt uns Musik zurück in prähistorische Zeiten, als Geräusche noch eine größere Rolle spielten. Und dieser Effekt hat sich wohl auch im 21. Jahrhundert nicht verändert.

Das Tempo – die Geschwindigkeit der Musik – kann große Auswirkungen haben. Dies wird oft in Online-Shops und in normalen Geschäften genutzt. Man fühlt sich nicht gehetzt, kann sich Zeit lassen und Entscheidungen treffen, die man später nicht bereuen muss (und mit „bereuen“ ist hier Umtausch gemeint). Schnellere Musik führt dazu, dass man sich auch schneller bewegt, um den Takt beizubehalten. Man hält nicht an, um sich bestimmte Dinge genauer anzusehen. Dies gilt sowohl für Restaurants, als auch für Geschäfte und Online-Kasinos wie Betway. Das Tempo der Musik macht einen großen Unterschied.

Das Genre – Die Art der Musik, die man hört, hat ebenfalls Einfluss darauf, wie Menschen Produkte kaufen. Studien haben gezeigt, welches Musikgenre welche Signale an unser Gehirn sendet und ihm so mitteilt, was es fühlen soll. Festliche Musik macht uns zum Beispiel glücklich und positiv. Klassische Musik verleiht uns ein Gefühl von Eleganz und Reichtum. Je nachdem, welche Art von Geschäft man betreibt, kann die richtige Musik den Verkauf steigern.

Lautstärke – Dass laute Musik weniger zuträglich ist, dürfte keine große Überraschung sein. Leisere Musik ist oft angebrachter, auch wenn sie bei Frauen dazu führen kann, anzunehmen, dass mehr Zeit vergangen ist als es in Wirklichkeit der Fall ist. Die richtige Lautstärke zu finden, kann also mitunter schwer sein – jeder hat in dieser Hinsicht ein anderes Empfinden. Auf Websites haben Nutzer aber zum Glück die Möglichkeit, die Lautstärke selbst zu regulieren und ihrem persönlichen Geschmack anzupassen.

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Avelina Boateng singt den deutschen Titelsong von „Elena von Avalor“

Avelina Boateng singt den Titelsong zu ELENA VON AVALOR

„Sie ist furchtlos, wild und frei!“, singt Avelina Boateng im Titelsong der neuen Animationsserie ELENA VON AVALOR, die ab Januar 2017 im Disney Channel zu sehen sein wird. Die talentierte Schwester des deutschen Fußballnationalspielers Jérôme Boateng ist selbst großer Disney Fan und freute sich daher sehr, der Serie eine Stimme zu geben.

Avelina Boateng singt den Titelsong zu ELENA VON AVALOR„Familienzusammenhalt spielt in meinem Leben eine ganz große Rolle. Das liebe ich auch an Disney Filmen und war deshalb begeistert, den Titelsong für ELENA VON AVALOR singen zu dürfen. Seit ich denken kann, träume ich davon, mit Gesang und Tanz auf der Bühne zu stehen“, schwärmt die 24-Jährige. „Elena ist auf jeden Fall ein Vorbild für alle Kinder, da sie für ihre Träume kämpft und die Dinge selbst in die Hand nimmt.“ Die Serie wird ab Samstag, den 28.01 immer samstags und sonntags um 09.20 Uhr im Disney Channel zu sehen sein.

Die Serie stammt von Emmy-Gewinner Craig Gerber und erzählt die abenteuerlichen Geschichten der ersten lateinamerikanischen (Kron-)Prinzessin Elena, die das Königreich Avalor und ihre Freunde beschützt.

Zum Inhalt: Nachdem Elena ihr magisches Königreich Avalor vor einer bösen Hexe gerettet hat, regiert sie das Land als Kronprinzessin, bis sie alt genug ist, Königin zu sein. Immer für ein Abenteuer bereit, beginnt sie auch zu verstehen, wie wichtig Freundschaft, Mitgefühl, Willensstärke und Teamwork für ihre neue Rolle sind. Unterstützung erhält die mutige Kronprinzessin von ihren Großeltern sowie ihrer neuen Freundin Naomi. Außerdem stehen ihr ihre kleine Schwester Isabel, ihre Freunde Mateo und Gabe, sowie ein Trio fantastischer Kreaturen und Wesen mit magischen Kräften zur Seite.

Bildrechte: © Disney