Archives for Oktober 2012

AURA DIONE macht der Welt ihre persönliche Liebeserklärung

AURA DIONE macht der Welt ihre persönliche Liebeserklärung

AURA DIONE macht der Welt ihre persönliche LiebeserklärungAura Diones kometenhaften Aufstieg in kürzester Zeit gehört zweifelsohne zu den beeindruckendsten der vergangenen Jahre. 2008 erscheint das Debütalbum „Columbine“ der charismatischen Singer-Songwriterin und spätestens mit der Nummer 1- Single „I Will Love You Monday (365)“ hat jeder schoneinmal von Ihr gehört.

2011 erscheint die erste Singleauskopplung „Geronimo“ aus dem Album „Before The Dinosaures“ und stürmt von Null auf Platz 1 der Charts und wird mit Platin ausgezeichnet. Die darauf folgende Nummer „Friends“ entert die Top-5 und erhält den Goldstatus. Nicht zuletzt ist dieser Erfolgt dem Produzenten David Jost (u.a. Tokio Hotel, Keri Hilson) zu verdanken, den sich Aura auch bei Ihrer nächsten Single „In Love With The World“ zur Hilfe holt.

„In Love With The World“ ist der privateste und intimste Song auf meinem Album „Before The Dinosaurs“.
Es gehört schon viel Selbstreflexion und eine Menge Mut dazu, das Innere nach außen zu kehren und in einem Song der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch davor schreckt die charismatische Aura Dione nicht zurück. Viel mehr packt sie all ihre Gefühle und Gedanken
in genau diese vier Minuten Musik. Ihre Courage lohnt sich, denn das Ergebnis ist beeindruckend:
Ruhig und bedacht eröffnen Streicher „In Love With The World“, ehe diese unverwechselbar schöne Stimme von Aura einsetzt. Sie erzählt von den zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, die ihr ständiges Leben auf Achse mitbringen. „You’re in love with a girl who’s in love with the world“. AURA DIONE macht der Welt ihre persönliche LiebeserklärungAura ist das besungene Mädchen, das die Welt und ihr kosmopolitisches Leben liebt. „Der Song handelt von einer ehemaligen Beziehung zu einem Mann, der große Probleme damit hatte, zu akzeptieren, dass ich viel unterwegs und auf Tour bin“, erzählt Aura. „Der Song fordert ihn auf, mich so zu lieben wie ich bin oder mich eben zu verlassen. Meine Passion für die Musik und mein Herz gehören der Welt – dennoch ist jeder willkommen, diesen Weg mit mir zu teilen“.

Der Hörer freut sich, Aura weiterhin auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Denn „In Love With World“ ist ein weiterer Beweis für Auras besonderes Gespür für tolles Songwriting und bezaubernde Pop-Musik. Die Single wird Auras Karriere weiter vorantreiben und sie durch ihre geliebte Welt reisen lassen.

Weitere Infos findet Ihr unter www.auradione.com und schaut auch mal bei Facebook unter www.facebook.com/auradioneofficial.

AURA DIONE macht der Welt ihre persönliche LiebeserklärungDas Beste: Ihr habt jetzt die Chance 3 signierte Alben von Aura Dione „Before The Dinosaurs“ und 3 Magazine von „Sportswear International #244“ zu gewinnen.

Was Ihr dafür machen müsst: Postet in dem Kommentarfeld, wie Ihr Auro Dione findet.

Teilnahmeschluss ist der 07.11.2012

Die glücklichen Gewinner stehen leider bereits fest!

Jonas Myrin brennt für den Erfolg

Jonas Myrin brennt für den Erfolg

Jonas Myrin brennt für den ErfolgDer Sänger und Songwriter Jonas Myrin brachte im Juli diesen Jahres seine Single „Day of the Battle“ raus. Am 30.11.2012 erscheint auch sein Album „Dreams, Plans, Everything“.

Man muss die Vorgeschichte von Jonas Myrin kennen, um das Solodebüt „Dreams, Plans And Everything“ des authentischen Multiinstrumentalisten ganzheitlich erfassen zu können.

Geboren wurde das Ausnahmetalent im schwedischen Örebro, 100.000 Einwohner, 200 Kilometer von Stockholm. Seine Eltern liebten Musik, der Vater, ein Journalist, besaß eine umfangreiche Plattensammlung: Jazz, Folk, Latin, Psychedelic, Pop, Rock – eine perfekte Schule. Neben ihrer eigentlichen Arbeit leisteten die Eltern mehrere Monate im Jahr Missionsarbeit in den ärmeren Regionen der Welt, was Jonas schon im Kindesalter in die entlegensten Ecken der Welt brachte. Und obwohl keiner seiner Verwandten professionell musizierte, gab es im Hause Myrin immer ein Klavier, die Konstante im Leben des jungen Jonas.
Mit elf begann er, Songs zu schreiben, gründete die erste Provinz-Band – A Jam.
Mit 17 ging Jonas Myrin nach London, um sich für ein Jahr an einer Musik- und Performance-Schule zu versuchen. Dort schuf er die Grundlagen eines beeindruckenden Netzwerks, von dem er bis heute profitiert. Nach dem Abschluss folgten die üblichen Nebenjobs: Statistenrollen in Musikvideos von Sophie Ellis-Bextor und anderen. Zu dieser Zeit freundete er sich mit der damals noch unbekannten Natasha Bedingfield an, bis heute eine sehr gute Freundin. Nach Bedingfields Durchbruch lernt er schnell die Schattenseiten kennen: prominente Manager, die ihn „groß rausbringen“ wollten – allerdings ohne sein eigenes Material zu verwenden. Der Musiker begann zunehmend, seine Songs in die Welt zu tragen: In London und Los Angeles hat Jonas Myrin u. an. mit Mitgliedern von Supergrass, Snow Patrol, Athlete, Peter Bjorn And John geschrieben.

2010 wurde eine seiner Arbeiten für den Grammy nominiert. Irgendwann jedoch begann er, seine besten Aufnahmen bewusst für eigene Pläne zurückzuhalten. Der erste Schritt zu „Dreams, Plans And Everything“ war getan. Myrin hatte zwar einen Vertrag bei einer britischen Plattenfirma unterschrieben, kündigte diesen aber wieder nach dortigen Umstrukturierungen, zog nach Stockholm und arbeitete mit dem Produzenten Carl Wikström Ask. Myrin nahm keine Rücksicht auf Hörgewohnheiten oder den Rat fremder Leute und konzentrierte sich ganz auf seine musikalische Vision. Über die Monate brauchte der Musiker seine gesamten Ersparnisse auf. Aber das war es wert: Durch die Hilfe von Freunden nahm er ein Streichorchester im ehemaligen Abba-Studio auf und arbeitete einen Tag im legendären New Yorker Jungle City Studio, in dem das Original-Mischpult steht, mit dem die Beatles einst „Abbey Road“ aufnahmen. Egal, ob Jonas Myrin mit seinem Solo-Debüt der große Durchbruch gelingt oder nicht, gewonnen hat er schon jetzt. Er selbst beschreibt das Album als ein Buch, in dem jeder Song ein Kapitel seines Lebens illustriert.


„Ich habe immer viel und gerne für andere Leute geschrieben, doch diesmal lege ich mein Herz wirklich auf den Tisch“, sagt er.
Dies ist nun also das Leben des Jonas Myrin in elf Songs. Alle sind miteinander verzahnt, zusammen ergeben sie ein einmaliges Panoptikum mannigfaltig inspirierter Popmusik, mal laut, mal leise, dann wieder bombastisch und in jeder Note die Freiheit und das Leben beschwörend. Musik, die bisweilen an Coldplay oder die Killers erinnert, die letzen Endes aber vor allem eins ist: Jonas Myrin.

Weitere Infos zu Jonas Myrin findet Ihr unter www.jonasmyrin.com. Schaut euch auch das Video zu „Day of the Battle“ an.

Das Beste: Ihr habt jetzt die Chance Jonas Myrin persönlich zu treffen. Gewinnt 1×2 Tickets und ein Meet&Greet auf der Stanfour Tour vom 08.12. – 21.12.2012.

Was Ihr dafür machen müsst: Postet in dem Kommentarfeld, wie Ihr die Musik von Jonas Myrin findet und gebt uns an zu welchem Konzert Ihr wollt.

Sa. 08.12.12 Hamburg, Docks
So. 09.12.12 Oberhausen, Turbinenhalle
Mo. 10.12.12 Karlsruhe, Substage
Di. 11.12.12 Darmstadt, Centralstation
Mi. 12.12.12 CH-Zürich, Abart
Fr. 14.12.12 Stuttgart, LKA
Sa. 15.12.12 München, Muffathalle
So. 16.12.12 AT-Wien, Szene
Di. 18.12.12 Berlin, Postbahnhof
Mi. 19.12.12 Hannover, Capitol
Do. 20.12.12 Bremen, Aladin
Fr. 21.12.12 Dresden, Beatpol

Teilnahmeschluss ist der 02.11.2012

Der glückliche Gewinner steht leider bereits fest!

Kid Chris: „Ich würde gerne mal einen Remix für 30 Seconds to Mars machen“

Zweifelsfrei gehört Kid Chris zu den international gefeierten DJs und Produzenten – ständig unterwegs von einem Gig zum Nächsten. Die Liste der unterschiedlichen Locations, Clubs und Festivals auf denen er sein Verständnis von druckvoller elektronischer Musik durch die Boxen schickte, ist lang. Seine innige Liebe zu fresher und treibender „electronic dance music“ überzeugt auf internationalem Parkett ebenso selbstverständlich wie in Clubs in seiner Heimat Deutschland.

Der Sound des umtriebigen DJs und Produzenten aus Köln kombiniert Nuancen aus Ibiza-Einflüssen mit klassischen Clubtunes, abgerundet durch seine mitreißenden Vocal- & MC-Qualitäten während seiner Live-Gigs.

Mittlerweile stand Kid Chris in 5 Kontinenten, in über 60 Ländern, in hunderten von Städten hinter den Reglern. Mit einem Jahrespensum von durchschnittlich 150 Gigs legt Kid Chris einiges an Kilometern zurück, findet aber dennoch Zeit für ausgiebige Studioarbeit. Kein Wunder daher, dass er bereits für Größen wie Fat Fat Boy Slim/ Mighty Dub Cats, Barbara Tucker, Flash Brothers, Lenny Fontana, Plastik Funk and the German pop act “Rosenstolz” Remixe produzierte. Aktuell befindet sich seine Single „Choon“ in den Deutschen Dance Charts und steigt unaufhörlich nach oben. Wir trafen Kid Chris zu einem Gespräch über seine aktuellen Projekte.

Erst einmal vorab: Welches Ereignis hat dich beflügelt Musik zu produzieren?
Mitte der 90er Jahre wurde ich von der aufkommenden Techno- und Rave-Welle regelrecht mitgerissen. Von dem Moment an war mir bewusst, das ich Musik machen möchte.

Deine aktuelle Single hat einen unverkennbaren und druckvollen Sound. Muss ein DJ bzw. Produzent heute mehr denn je „aufgeschlossener“ sein für andere Stile, neue Trends und Sounds?
Meiner Meinung nach auf jeden Fall. Es geht nicht darum, immer dem aktuellen Trend nachzueifern, sondern vielmehr darum, Trends zu setzen. Innovation ist das Stichwort.

Die Single ist schon nach Kürze in die Deutschen Dance Charts geschossen. Was war das für ein Gefühl?
Im ersten Moment war ich überrascht. Es ging alles relativ schnell. Ich freue mich auf jeden Fall.

Welche Musiker inspirieren dich aktuell und mit welchem Künstler würdest du gerne mal zusammenarbeiten/remixen?
Mich inspirieren legendäre Acts wie Daft Punk oder Kraftwerk. Ich würde gerne mal einen Remix für 30 Seconds to Mars machen. Finde den Sound der Band richtig gut.

Wie sieht in der Regel ein gewöhnlicher Tag bei Dir im Leben als DJ und Produzent aus?
An den Wochenenden geht es meist zum Flughafen oder Bahnhof. Von dort aus zum Ziel und erstmal ins Hotel. Soundcheck. Dinner. Kurzer Schlaf. Showtime. In der Woche morgens aufstehen, ins Studio, anschließend diverse Termine wahrnehmen, viele Telefonate, Tourplanung und natürlich viel Musik hören.

Aktuell bist Du auf Tour und kommst gerade aus Wien zurück. Du spielst in angesagten internationalen Clubs von Ibiza bis Miami genauso selbstverständlich wie auf großen Events wie z.B. der Nature One. Bleibt da noch Zeit für ein Privatleben?
Durch das permanente Touren in den letzten 10 Jahren, wird das Reisen irgendwann zur Routine. Habe mittlerweile alle Kontinente und mehr als 60 Länder bereist. Die meiste Zeit verbringt man im Flieger, Zug oder Auto. Oft hat man Verspätungen hinzunehmen, oder steckt irgendwo fest. Wie z.B. vor einigen Jahren als die Aschewolke Europa lahmgelegt hatte. Damals war ich auch davon betroffen und musste spontan ein paar tausend Kilometer mit dem Auto zurücklegen, um Auftritte im Ausland wahrzunehmen.

Mittlerweile greifen DJs wie Sven Väth auf Personal Trainer zurück, um einen Ausgleich für das oft Kräfte zehrende Dasein eines DJs zu finden. Was machst Du, um Dich fit zu halten?
Lustigerweise habe ich auch einen Personal Trainer und kann es jedem nur empfehlen. Es ist ein wunderbarer Ausgleich zum Alltag und man hat seine festen Termine und überwindet den berühmten inneren Schweinehund mit Leichtigkeit. Ansonsten sollte man auf die Ernährung achten, wenn möglich nicht Rauchen und viel Wasser trinken.

Du interagierst sehr stark mit Deinem Publikum. Wie wichtig ist Dir dieser Austausch bei Deinen Gigs?
Das Feedback des Publikums ist mir sehr wichtig. Ich möchte nicht einfach nur meine Live Show machen und durch die Hintertür verschwinden. Man feiert zusammen, macht gemeinsame Fotos, beantwortet Fragen etc.

Was ist als nächstes geplant oder besser gesagt: Wie sieht Deine Roadmap für das letzte Quartal in 2012 aus?
Im letzen Quartal des Jahres geht es noch mal ordentlich zur Sache. Ich bin neben dem Amsterdam Dance Event (Jährliche Musikmesse Schwerpunkt Electronic Dance Music) auch in Österreich und natürlich auch in Deutschland zu sehen. Alle genauen Dates findet man unter www.bandsintown.com/kidchris

Du hast viele Namenhafte Künstler mit Remixen neu interpretiert. Wie z.B. dein Remix für die deutsche Band Rosenstolz. Was können wir Remix technisch in Zukunft von Dir erwarten?
In naher Zukunft wird ein Remix für das Projekt „Mighty Dub Katz – Magic Carpet Ride“ erscheinen. Hinter dem Projekt steht kein geringerer als Norman Cook aka Fatboy Slim. Der Track hat bereits Geschichte geschrieben und ist einer der bekanntesten House Tracks aller Zeiten. Das mexikanische Trompetensample ist unverkennbar und kennt jeder, der sich in den letzten Jahren mit elektronischer Musik auseinandergesetzt hat. Am 3. Dezember ist das offizielle Release.

Das ist doch ein ordentlicher Output. Neue Single, bald erscheinender Remix und dein neues Mix Album In Touch With Ibiza. Was hat es damit auf sich?
Die „In Touch With Ibiza“ CD Reihe gibt es schon seit 2008 und es ist mittlerweile die fünfte Auskopplung. Auf dieser CD, die selbstverständlich auch online erhältlich ist, compile ich meine Favoriten der vergangenen Ibiza Saison. Wer Ibiza mag, dem düfte die Zusammenstellung gefallen.

Weitere Infos zu Kid Chris unter: www.kid-chris.com
Seine aktuelle Single „Choon“: http://soundcloud.com/kidchris/kid-chris-choon-radio-edit
Kid Chris Live @ Nature One 2011: http://tinyurl.com/8rdunlr

Gewinnt 2 Tourtickets für MEDINA

MEDINA zeigt uns mit ihrer neuen Single „Happening“ (VÖ 14.09.12) ihre verletzliche Seite

MEDINA ist in ihrer Heimat Dänemark seit Jahren ein echter Superstar. Mit dem außergewöhnlichen Erfolg ihres Debütalbums „Welcome To Medina“ und Hits wie „You And I“ und „Gutter“ gelang ihr schnell der Sprung auf die ganz großen internationalen Bühnen, auf denen sie heute zuhause ist. Mit ihrem Anfang Juni veröffentlichten zweiten Longplayer „Forever“ und der gleichnamigen Single hat sie es endgültig geschafft, sich als eine der Dance-Pop-Ikonen unserer Zeit zu etablieren. Nicht nur, dass das Album als höchster Charteinstieg direkt auf Platz 8 der Media Control Charts landete und mehrere Tage bei iTunes Platz 1 der Downloads belegte. Auch die Single „Forever“ konnte sich ganze 15 Wochen in den Top 100 der Airplaycharts halten. Ein phänomenales Ergebnis.
MEDINAs Musikalität und ihr besonderes Talent, Emotionen mit funktionalen Dancebeats zu kombinieren, haben ihr viel Anerkennung von allen Seiten eingebracht. Jetzt veröffentlicht die umwerfend schöne und extrem modebewusste Dänin unter dem Titel „Happening“ die zweite Auskopplung aus dem Album „Forever“.

Und kennt man Medina eigentlich als starke Frau und ihre Musik als äußerst tanzbaren Dance-Pop, zeigt sie sich mit „Happening“ einmal von ihrer ruhigeren, verletzlicheren Seite. Der Song handelt von der großen Liebe, Entbehrung und Enttäuschung. Von Dingen, die jeder schon erlebt hat und die MEDINA auf authentische Art und Weise musikalisch verarbeitet. Die ganz großen Gefühle, gepaart mit einer tollen Melodie und der eindrucksvollen Stimme MEDINAs ergeben einen Song, der voller Persönlichkeit steckt und tief berührt.

2012 ist schon jetzt ein äußerst erfolgreiches Jahr für MEDINA, und mit dieser Single und einigen noch anstehenden Aktivitäten und Projekten in Herbst und Winter wird es für sie auch in Zukunft weiter steil bergauf gehen.

Das Beste: Ihr wollt MEDINA mal live sehen? Dann aufgepasst: Wir verlosen 2×2 Tourtickets!
MEDINA Tour 2012
24.10.2012 Flensburg, Deutsches Haus
25.10.2012 Hamburg, Markthalle
26.10.2012 Berlin, Huxleys
27.10.2012 Mannheim, Capitol
28.10.2012 Offenbach, Capitol
30.10.2012 Dortmund, FZW
31.10.2012 Leipzig, Werk 2
01.11.2012 Köln, Live Music Hall
02.11.2012 Stuttgart, LKA Longhorn
03.11.2012 München, Theaterfabrik

Weitere Infos unter: http://www.medina-music.de/

Was ihr dafür machen müsst: Postet in dem Kommentarfeld, was euch an MEDINA gefällt.

Teilnahmeschluss ist der 14.10.2012

Die glücklichen Gewinner stehen leider bereits fest!

Gewinnt 3 Singles von Rita Ora

Wenn Rita Ora den Raum betritt, macht sich unter den Anwesenden im Nu das Gefühl breit, ein Stern sei vom Himmel herabgestiegen, die junge Londonerin verfügt über ein nicht unerhebliches Maß an dem, was man allgemein als „Star Quality“ bezeichnet. Es ist unübersehbar: allein Ritas Anwesenheit erhellt den Samstagabend in Notting Hill, ihre Aura überstrahlt alles. Ob sie bereits so auf die Welt kam, weiß keiner – ihr (Nach-)Name könnte jedoch bereits als kleiner, richtungsweisender Hinweis gedeutet werden…

Rita hat einen natürlichen Hang dazu, Street-Beats mit Pop zu vereinen. Ihre Musik spiegelt die Gedanken wieder, die in ihrem jungen Hirn umher flirren. Die Sounds, die sie auf den Straßen von Notting Hill hörte, Calypso und Ragga (u.a. beim berühmten Carnival), vermischt sich mit dem Klingelton-Pop, der aus den Fastfood-Buden schallt; der Funk der Black Music-Tradition des Viertels trifft auf das schicke Grundrauschen der um sich greifenden Gentrifikation. Rita Oras Musik klingt schwarz und weiß, hart und soft, reich und arm – weil ihre Lebenswelt von all diesen konkurrierenden Elementen erfüllt ist. Sie hat gelernt, sie in Songs umzusetzen. „Mein erstes Album“, sagt sie, „soll unbedingt genau so klingen wie mein Leben“.

Ähnlich faszinierend ist auch ihr Gespür in Stilfragen. Sie kombiniert die verschiedensten modischen Einflüsse: ein Ballkleid mit Louis Vuitton Schuhen, dazu Biker-Jacke – dieser Mix ergibt in Ritas ganz spezieller Welt einen Sinn. Kostüm-Schmuck und opulenter Bling Bling schließen sich ebenfalls nicht aus. Die Arbeit mit einem Stylisten ist für sie wie „mit ein paar Freunden Verkleiden spielen, bevor man abends ausgeht – nur mit ein paar Kontakten mehr“. Als Konstante bleiben stets der trademarkhafte, rote Lippenstift und die platinblonden Haare. Brünett ist für Rita ein absolutes No Go. („Ich habe neulich im Top Shop eine Perücke aufgesetzt und dachte nur: ‚nie wieder!‘). Ganz begeistert war sie, als sie sah, wie ihre jungen Fans ihren Stil annehmen – wie z.B. jüngst bei einem Showcase in London. „Die ganze erste Reihe mit rotem Lippenstift! Jawoll. Das war scharf.”

Ihre Debütsingle „RIP“ ist eine Ode an eine verlorene Liebe. Der Song bewegt sich an der Periphere zwischen Pop, R&B, Rock, Rave und erhielt zu guter Letzt ein Zuckerguß-Finish aus 100% Liebeskummer. Ein Song, der dich sofort beim ersten Hören packt. Geschrieben wurde er vom augenblicklichen Meister des Beziehungsdrama-Liedguts, HipHop-Connaisseur Drake. „Ich war ziemlich in Drake verknallt“, gibt Rita zu, „und als ich ihn dann traf, war er der netteste Typ, den man sich vorstellen kann. Zwischen uns entwickelte sich schließlich eine großartige Freundschaft. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass er mir so einen fantastischen Song gegeben hat“. Produziert wurde „RIP“ von den Titanen des britischen Underground/Overground-Crossover-Dance-Genres, Chase and Status. Tinie Tempah steuerte einen Gast-Rap bei. Doch trotz der unschlagbaren Fünf-Sterne-Features ist „RIP“ Rita Oras offizieller Startschuss. Es ist es ganz alleine ihr Ding.

Doch Rita hat noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Ihr Debütalbum hat die Qualität und Klasse, im Scheinwerferlicht der Weltöffentlichkeit zu bestehen. Jay Zs Roc Nation-Label machte den Release zu seiner Top-Priorität und die HipHop-Legende ließ es sich darüber hinaus nicht nehmen, die junge Britin bei einem Überraschungsbesuch bei einer der wichtigsten US-Radiostationen, Z100, der amerikanischen Öffentlichkeit persönlich vorzustellen. Die Liste derjenigen, die Schlange standen, um mit ihr zu arbeiten, liest sich wie die Preisträger-Verzeichnis einer Awardshow – von Underground-Helden bis hin zu Mainstream-Größen. So finden sich in den Albumcredits neben Drake und C&S u.a. auch Diplo, Switch, Stargate und The Dream.

Das Beste: Wir verlosen dreimal die neue Single.

Was ihr dafür machen müsst: Postet in dem Kommentarfeld, warum ihr diese Single unbedingt haben wollt.

Teilnahmeschluss ist der 17.10.2012

Die glücklichen Gewinner stehen leider bereits fest!